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Die Geschichte des Telefons- Teil 1

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Aus der heutigen Gesellschaft sind Handys kaum mehr wegzudenken: Laut einer Studie des deutschen Branchenverbands BITKOM besitzen 83 Prozent aller Deutschen ab 14 Jahren ein Handy. Zählt man Zweitgeräte dazu, gibt es in Deutschland sogar mehr Handys als Einwohner. Doch bis zu den heutigen Wunderwerken der Technik war es ein weiter Weg, den wir euch in unserer Blog-Reihe „Die Geschichte der Telefons“ näher bringen wollen. Im ersten Teil behandeln wir den Beginn der Telekommunikation bis zur Etablierung von ISDN.

Das erste Telefon
Schon lange vor der Telekommunikation, wie man sie heute versteht, verständigten sich Menschen über weite Strecken. Etwa per Rauchzeichen oder optischer Telegrafie, bei der zum Beispiel Lichtzeichen oder auf Hausdächern montierten Flaggen zum Einsatz kamen. Bereits 1753 wurde die elektrische Telegrafie das erste Mal nachweislich erwähnt, bevor der Engländer Francis Ronalds 1816 den technischen Durchbruch schafft und eine codierte Textnachricht über acht Meilen versendet. 1861 stellt der deutsche Lehrer Philipp Reis schließlich seinen Apparat namens Telephon vor, der einem heutigen Telefon ähnlich ist und erstmals Sprachübertragung ermöglicht. Der Schotte Alexander Graham Bell entwickelt den Fernsprechapparat zur Marktreife. 1876 meldet er Patent für das Gerät an, kann die Erfindung erstmals kommerziell nutzen und wird deshalb heute häufig als Erfinder des Telefons bezeichnet.

Die Telefon-Revolution
Im Jahr 1908 wird in Hildesheim das erste öffentliche Telefonamt eröffnet und nur 15 Jahre später der erste Selbstwählferndienst eingeführt, der ohne ein „Fräulein vom Amt“ auskommt, das bis dahin manuell Gesprächspartner verbunden hat. Mit der Ablöse von Telefonisten entwickeln sich auch die Fernsprechgeräte weiter, die bisher lediglich die örtliche Telefonzentrale erreichen konnten. Noch im gleichen Jahr reicht Siemens & Halske beispielsweise das Patent für den Nummernschalter, bei dem mithilfe der markanten Wählscheibe Nummern an die Vermittlungsstelle übertragen werden. Durch diese Weiterentwicklung werden Telefone handlicher und um Funktionen erweitert, wie Wähltasten, Nummernspeicher oder der Freisprechmöglichkeit.

Das digitale Zeitalter
Im Jahr 1980 wird der vormals offizielle Ausdruck „Fernsprecher“ von der heutigen Bezeichnung „Telefon“ abgelöst und auch das Telefonnetz macht einen technologischen Sprung: Im Jahr 1987 beginnen beispielsweise erste Tests des Integrated Services Digital Network (ISDN), die das Zeitalter der digitalen Telekommunikation einläuten und viele Vorteile wie Rufnummernanzeige und Konferenzschaltungen mit sich bringen. Zudem ist es durch ISDN erstmals möglich, über eine Leitung zeitgleich ins Internet zu kommen und zu telefonieren.

An welche Anekdoten aus der Zeit von analogen Wählscheibentelefonen und dem ersten ISDN-Telefon erinnert ihr euch denn noch?

Bildquellenangabe: Sommaruga Fabio  / pixelio.de
Bildquellenangabe: Marko Greitschus  / pixelio.de
Bildquellenangabe: mh.grafik  / pixelio.de


Die erste Begegnung – verwählt, verliebt, verheiratet?

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Wo sind sie, die romantischen Kennenlerngeschichten im Zeitalter des Online-Datings? Nicht, dass ihr mich falsch versteht, Online-Dating ist eine prima Sache, vor allem für Menschen, die viel arbeiten und selten ausgehen oder sehr schüchtern sind. Aber seien wir mal ehrlich, wenn man einem Pärchen begegnet und wissen möchte, wo die beiden sich denn kennengelernt haben und die Antwort erhält: „Wir kennen uns aus dem Internet“, dann ist das Thema auch meist schnell wieder beendet.

Kitschig oder romantisch?
Ich frage mich oft, was erzählt man denn seinen Kindern, wenn diese irgendwann mal die gleiche Frage stellen. Ich würde ja gerne mit einer Geschichte aufwarten wie: Eines Morgens fiel ich beim Joggen hin und verstauchte mir den Knöchel. Dein Vater, der ein berühmter Unfallchirurg ist, kam zufällig vorbei, seinen Arztkoffer vom vorherigen Einsatz noch in der Hand, versorgte mich an Ort und Stelle und trug mich auf seinen starken Armen nach Hause. Das ist doch mal hollywoodreif, oder was denkt ihr? Zu kitschig, unrealistisch, schnulzig?

Verwählt und verliebt?
Zugegeben, meine Geschichte ist arg konstruiert und wahrscheinlich habe ich sie aus einem Liebesroman, einem schlechten noch dazu, aber irgendwo muss es sie ja noch geben, die unerwarteten Begegnungen, aus denen ein ganzes Liebesleben entsteht. Wie sieht es bei euch aus? Hattet ihr das Glück, eurem Partner so zu begegnen. Habt ihr euch vielleicht verwählt – oder eine SMS an eine unbekannte Adresse geschickt? Oder wurdet ihr fälschlicherweise angerufen und habt euch verabredet, weil euch eure Stimmen so sympathisch waren?

Wir freuen uns, wenn ihr uns eure Geschichte erzählt. Also, wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?

Vorfreude übers Wochenende: Ab Montag gibt es wieder VIP-Rufnummern!

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Der eine oder die andere unter euch hat es mitbekommen: Vor ein paar Wochen haben wir auf www.base.de zum ersten Mal besonders exklusive Rufnummern zu einem neuen Mein BASE Vertrag angeboten. VIP-Rufnummern mit einprägsamen, besonders einfachen Ziffernfolgen, die gegenüber anderen Zahlenkombinationen prompt ins Auge fallen – und im Gedächtnis bleiben.

Nur von Montag bis Mittwoch: Neue VIP-Rufnummern
Weil unsere VIP Aktion so gut angekommen ist, gehen wir am Montag mit euch in die nächste Runde. Aber auch diesmal sind der Zeitraum sowie die Anzahl der verfügbaren VIP Handynummern stark begrenzt. Und natürlich waren beim letzten Mal die coolsten Ziffernfolgen die begehrtesten. Hier gilt auch diesmal ganz klar: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Also am besten jetzt schon dick im Kalender anstreichen 😉 

Und wie funktioniert das Ganze?
Schlicht und einfach. Ab Montag seht ihr auf der BASE Homepage die Teaser zum Thema VIP-Rufnummer. Einfach darauf klicken und ihr erhaltet die aktuell verfügbaren VIP Mobilfunknummern in einer Übersicht. Blättert vor oder zurück, bis ihr euch für euren Favoriten entschieden habt. Ganz wichtig: Die Promi-Handynummern gibt es nur in Verbindung mit einem neuen Mein BASE Vertrag. Den könnt ihr euch wie immer ganz nach Gusto zusammenstellen – also Flats nach Wahl kombinieren.

Luxusnummer für den kleinen Geldbeutel
Für die VIP Nummer fallen einmalig 10 € an. Am Monatspreis für den Vertrag, den ihr dabei bestellt, ändert sich gegenüber einer Bestellung ohne VIP-Rufnummer nichts. Und da eine Handynummer mindestens 11-stellig ist, sind das nicht mal 1 € pro Ziffer;-) Dafür gibt’s in der VIP Lounge nicht mal ein Glas Wasser!

Coole Nummer oder Geht-ja-gar-nicht?
Eure Meinung ist gefragt: Was haltet Ihr von unserer VIP Aktion? Sucht ihr schon längst nach einer abgefahrenen Handynummer oder ist euch ganz egal, wie eure Handynummer lautet? Wir sind auf eure Kommentare gespannt:-)

Mit einer neuen Arbeitsstelle beginnt für viele auch ein neuer Lebensabschnitt

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Sissy Piwko im ExpressMit einer neuen Arbeitsstelle beginnt für viele auch ein neuer Lebensabschnitt. Wir alle kennen die Aufregung irgendwo neu zu starten, neue Menschen kennenzulernen, vielleicht sogar eine neue Stadt.

So geschah es auch für Ulf Kloevekorn und andere, die am 01. Mai ihren neuen Job in der E-Plus Gruppe begonnen haben. Für diese Neustarter interessierte sich kürzlich auch das Wochenblatt „Express“, die sich aktuell mit dem Wirtschaftsstandort Düsseldorf auseinandergesetzt und im Zuge dessen zwei „Neu E-Plusler“ zum Interview eingeladen haben. Dazu stattete der Express unseren Kollegen Sissy Piwko und Ulf Kloevekorn einen Besuch an ihrem Arbeitsplatz ab und fragten die beiden nach ihren ersten Eindrücken bei E-Plus, aber auch von ihrem Neustart in der Region Düsseldorf.

Nach nunmehr fast fünf Monaten bei E-Plus fühlen sich Ulf und Sissy richtig angekommen und sind mit der Wahl ihres Arbeitgebers mehr als zufrieden.

Wenn ihr euch auch für eine Karriere bei E-Plus interessiert, dann schaut euch doch einfach mal unsere Karriere Seite bei Facebook an! Hier findet ihr nicht nur aktuelle Stellen, sondern auch Meinungen und Erfahrungen unserer Kollegen.

Handys für Kinder: Ab wann? Was gilt es zu beachten?

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662.860 Schüler besuchten im Schuljahr 2010/2011 in Nordrhein-Westfalen die Grundschule. Bald startet das nächste Schuljahr und viele Eltern stellen sich die Frage: In welchem Alter sollte ein Kind das erste Handy bekommen? Ist das Handy vielleicht das richtige Geschenk für die Schultüte? Wir haben uns den aktuellen Stand in Deutschland, wichtige Tipps sowie zu beachtende Fragen für den ersten Handykauf für ein Kind angesehen.

Das richtige Alter
Laut einer Studie aus dem Jahr 2010 besitzen bereits 14 Prozent der Sechs- bis Siebenjährigen und ganze 90 Prozent der Zwölf- bis Dreizehnjährigen ein Handy. Viele Kinder sind also bereits in jungen Jahren Handy-Besitzer. Bei der Beantwortung der Frage „Bekomme ich ein Handy?“, empfiehlt die Initiative SCHAU HIN! des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verschiedene Faktoren abzuwiegen. Prinzipiell rät die „Organisation für Kinder und Medien” nicht zu einem Handy-Kauf vor dem neunten Geburtstag. Hat euer Kind aber etwa einen langen Schulweg, ist ein „Notfalltelefon“ bereits vorher sinnvoll.

Handy-Hardware für Kinder
Ist der Handy-Kauf für euren Schützling beschlossene Sache, gilt es noch ein passendes Modell auszuwählen. SCHAU HIN! rät vor allem bei jungen Kindern auf zu viele Handy-Funktionen zu verzichten, indem ein für Kinder zugeschnittenes Gerät gekauft oder diese Funktionen deaktiviert werden. Das soll zum einen dem Schutz der Kinder dienen, zum anderen werden viele Funktionen gar nicht gebraucht: So gaben beispielsweise 64 Prozent der Kinder und Jugendlichen in einer Studie 2010 an, selten oder niemals Fotos und Videos mit dem Handy zu schießen. Umfassende Tipps, wie ihr das Mobiltelefon für Kinder sicherer machen könnt, findet ihr auf der Seite des bereits genannten Bundesministeriums sowie beim Handy-Kinder-Kodex, ein von den meisten europäischen Mobilfunkanbietern unterzeichnetes Abkommen für den Schutz junger Handynutzer. Möglichkeiten das Mobiltelefon an die Bedürfnisse eurer Schützlinge anzupassen sind etwa das Einrichten von Nummernsperren, Schnellwahltasten oder das Sperren der Bluetooth-Funktion.

Verantwortungsvoller Umgang
Neben der passenden Hardware, ist es ebenfalls wichtig jungen Handy-Besitzern einen bewussten Umgang mit dem Gerät zu vermitteln. Experten raten Verhaltensregeln mit eurem Kind festzulegen, um etwa die Frage nach dem Handy in der Schule, der Weitergabe von persönlichen Daten bzw. der Telefonnummer und den richtigen Umgang mit nichtjugendfreien Inhalten in Fotos, Videos und dem mobilen Internet zu klären. Ebenfalls wichtig ist ein Überblick über das Thema Telefonkosten und Abo-Dienste.

Was haltet ihr von Handys für Kinder? Wann sollte ein Kind eurer Meinung nach das erste Handy bekommen? Hat euer Kind bereits ein Handy?

Bildquelle: Initiative SCHAU HIN!

Festnetznummer fürs Handy: Das Festnetz zum Mitnehmen

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Eine Festnetznummer fürs Handy? Schon seit einigen Tagen hält sich ein Gerücht hartnäckig im Internet und heute freuen wir uns, es Euch auch offiziell bestätigen zu können.

„Festnetz to Go“ heißt es jetzt bei uns – und das ermöglicht es euch als BASE Kunden,  eine zusätzliche Festnetznummer fürs Handy zu buchen.* Damit habt Ihr das Festnetz praktisch überall und jeder Zeit in der Tasche dabei und Freunde oder Familie erreichen Euch nun in ganz Deutschland zum Festnetzpreis. Endlich kann Schluss sein mit zwei getrennten Telefonwelten: auf das Festnetztelefon daheim, den Anrufbeantworter und das Pflegen eines zweiten Adressbuchs könnt Ihr nun verzichten. Übrigens: Die zusätzliche Festnetznummer fürs Handy gibt es auch für Kunden von E-Plus, AY YILDIZ und MTVmobile.

Festnetz zum Mitnehmen: Die Festnetznummer fürs Handy
Mit diesem Angebot setzen wir auf einen aktuellen Trend: Es geht auch ohne! Das bestätigten uns viele Kunden in einer aktuellen GFK-Studie im Auftrag der E-Plus Gruppe. So können sich bereits 30 Prozent der deutschen Festnetz-Kunden vorstellen, auf ihren Anschluss zu verzichten und nur noch über das Mobilfunknetz zu telefonieren. Genauso groß ist dennoch der Wunsch der BASE Nutzer nach einer festnetzgünstigen Erreichbarkeit auf dem Handy, der uns schon häufig hier im Blog, auf Facebook oder in den zahlreichen Online-Foren, Blogs etc. begegnet ist.

Für viele Nutzer kostenlos
Für viele von Euch ist die neue Option Festnetznummer fürs Handy kostenlos. Denn wenn Ihr bereits im Mein BASE Tarif die Festnetz Flat oder Allnet Flat nutzt, ist dieser neue Service gleich inklusive. Wenn Ihr keine dieser Flatrate-Optionen gebucht habt, kostet Euch die zusätzliche Festnetznummer fürs Handy nur 5 € im Monat. Die Ortsvorwahl der neuen Nummer entspricht dabei Eurer Meldeadresse.

Nehmt die bisherige Festnetzrufnummer einfach mit
Viele nutzen ihre Festnetznummer schon viele Jahre. Um so wichtiger ist es, dass ihr Eure bisherige Festnetznummer ganz einfach mitnehmen könnt. Dafür müsst Ihr uns lediglich damit beauftragen, Euren Festnetzanschluss zu kündigen und die Nummer zu übernehmen. Wir bei BASE kümmern uns dann um alles Weitere – damit die Festnetznummer fürs Handy dieselbe ist, die eure Freunde, Bekannten und Verwandten schon kennen.

Wer auf das Festnetz verzichten kann und die günstige Erreichbarkeit von BASE mit der Festnetznummer fürs Handy nutzt, spart zudem jeden Monat. Denn viele Menschen zahlen die Grundgebühr für ihren Telefonanschluss daheim nur noch, um dort erreichbar zu sein.

Update
Nachdem ihr uns zahlreiche Fragen gepostet habt, möchten wir euch hier noch mal die 13 wichtigsten Fragen und Antworten bereitstellen:

1) Wie lange dauert es bis ich unter der Festnetznummer auf dem Handy erreichbar bin?
Antwort: 24-48h nach der Optionsbuchung wird die Festnetznummer aktiviert. Du wirst über die Aktivierung deiner Festnetznummer fürs Handy dann per SMS informiert.

2) Ist die Option Festnetznummer fürs Handy auch für aktuelle Bestandskunden, d.h. Mein Base, AY YILDIZ, MTV, und Bestandskunden mit Alttarifen von BASE und E-Plus buchbar?
Antwort: Ja , beides ist möglich. Die Option Festnetznummer fürs Handy wird auch hier angeboten. Zu Bestandsverträgen, die keine Festnetz-Flat beinhalten, ist zusätzlich eine Festnetz-Flat buchbar.

3) Muss ich für die Aktivierung/Deaktivierung der Option oder Rufnummernwechsel eine Gebühr bezahlen?
Antwort: Nein, du musst keine Gebühr dafür bezahlen.

4) Kann meine aktuelle Festnetznummer aufs Handy portiert werden und wie viel kostet das?
Antwort: Ja, das ist möglich. Es können hierbei Portierungsgebühren seitens des alten Festnetz-Anbieters anfallen. Diese musst du dort direkt erfragen.

5) Soll ich bei meinem alten Anbieter selber kündigen, um meine Rufnummer zu BASE portieren zu können?
Antwort: Nein, die Portierung inkl. der Kündigung des kompletten Anschlusses übernehmen wir für dich. Wenn du selbst deinen alten Festnetzvertrag gekündigt hast, ist eine Portierung nicht mehr möglich.

6) Kann ich mehrere Festnetz-Rufnummern mitnehmen bzw. portieren?
Antwort: Ja, du kannst mehrere Rufnummern (ISDN) portieren. Aber nur eine Rufnummer kann für die Festnetznummer Option genutzt werden.

7) Was ist, wenn mein Festnetzvertrag des derzeitigen Anbieters noch länger als 6 Monate läuft?
Antwort: Dann ist eine Portierung leider noch nicht möglich. Erst wenn die Restvertragslaufzeit weniger als 6 Monate beträgt, kann die Portierung der Rufnummer bei uns beauftragt werden. Du kannst auch, nachdem du schon eine gewisse Zeit eine neue Festnetznummer nutzt, eine Rufnummernmitnahme beantragen – solange dein alter Festnetzvertrag noch gültig ist.

8 ) Was ist, wenn ich eine Portierung meines Festnetzanschlusses mit DSL oder Triple-Play beauftragt habe?
Antwort: Dann hast du deinen kompletten Anschluss inklusive aller Zusatzleistungen, wie auch Internet und Fernsehen, gekündigt.

9) Kann ich bei der Festnetznummer fürs Handy eine Wunschrufnummer erhalten?
Antwort: Das ist leider nicht möglich.

10) Erhalte ich bei einem Umzug eine neue Festnetznummer für meine Option Festnetznummer fürs Handy?
Antwort: Ja, sofern du in eine neue Stadt ziehst und uns dies über die Hotline mitgeteilt hast, wird die alte Festnetznummer fürs Handy deaktiviert und eine neue Festnetznummer aktiviert. Dies erfolgt automatisch nach Eintrag der neuen Meldeadresse bei der Hotline. Du wirst hierüber per SMS informiert.

11) Wie verhält es sich mit dem Anrufbeantworter/Mailbox?
Antwort: Der Anrufbeantworter der Mobilfunknummer ist derselbe, der für die Festnetznummer fürs Handy genutzt wird, d.h. sämtliche Anrufe – egal ob auf die Mobilfunknummer oder auf die Festnetznummer fürs Handy – gehen auf ein und den selben Anrufbeantworter/Mailbox ein.

12) Ich nutze eine Flexicard. Auf welcher Karte gehen die Anrufe bei der Festnetznummer fürs Handy ein?
Antwort: Es verhält sich genauso wie bei der Mobilfunknummer, d.h. entsprechend den Nummer-Prioritäten, die für die Flexicard eingestellt wurden. Mit der Festnetznummern-Option gilt also wie gewohnt: 2 SIM-Karten, eine Nummer.

13) Wenn ich keinen Mobilfunk-Empfang habe, bin ich trotzdem unter der Festnetznummer fürs Handy erreichbar?
Antwort: Nein, du bist dann auch nicht über die Festnetznummer fürs Handy erreichbar. Es kann in beiden Fällen, d.h. bei Anruf auf die Mobilfunknummer oder Festnetznummer fürs Handy, eine Nachricht auf der Mailbox (falls du diese aktiviert hast) hinterlassen werden.

Bei noch mehr Fragen rund um das Thema Festnetznummer fürs Handy könnt ihr euch auch gerne an unsere Mobilfunkexperten wenden.

*Rechtliche Hinweise

Im BASE_camp gibt es heute Kaffee für alle BASE Kunden

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Habt ihr schon einmal unser BASE_camp in Berlin besucht? Wenn nicht, dann gibt es heute doppelt Grund dazu. Zum einen ist es sehr schön gelegen, nämlich “Unter den Linden 10″, und zum anderen gibt es Coffee for free für alle BASE Kunden.

Es ist jetzt nicht nötig, dass ihr nach Hause lauft und eure Verträge raussucht. Haltet lediglich euer Handy griffbereit und zeigt der freundlichen Dame am Tresen die Seite mit der Netzbetreiber-Information. 

Den kostenlosen Kaffee gibt es heute während der regulären Öffnungszeiten, daher keinen Stress, ob in der Mittagspause, nach der Arbeit, während der Kaffeepause – wir sind den ganzen Tag für euch da. Ach ja, arbeiten könnt ihr bei uns natürlich auch, im Café gibt es eine Arbeitsfläche mit kostenlosem W-LAN.

Wir freuen uns über euren Besuch!

Schreib mit im BASE Blog: iPhone 4 und mehr für die besten Geschichten rund um die Festnetznummer fürs Handy!

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Erst pfiffen es die Spatzen von den Dächern, seit Montag ist es offiziell und ab morgen, dem 1. September, könnt ihr es bei uns erwerben: das Festnetz to go. Mit der Festnetznummer für euren BASE Vertrag seid ihr deutschlandweit zum Festnetzpreis erreichbar! Wie viele neue Möglichkeiten dadurch entstehen, weiß wohl niemand – denn die Fantasie ist nicht halb so spannend wie die Realität. Deshalb machen wir es bei dieser Neuheit genau andersherum…

Schreiben, voten, gewinnen
Schreibt uns zwischen dem 31.08. und 07.09., wie die Festnetznummer in euer Leben passt! Eine BASE Jury sucht dann 12 Favoriten unter allen Geschichten aus und nimmt diese als Gastbeiträge ins BASE Blog auf. Ihr könnt dann vom 08.09. bis 15.09. bei Facebook voten, welche Story von diesen 12 die beste ist. Glaubt uns, es lohnt sich:

  • 1. Platz: 1 iPhone 4 + 1 Retro-Telefonhörer
  • 2. Platz: 1 BASE lutea weiß + 1 Retro-Telefonhörer
  • 3. Platz: 1 BASE lutea weiß + 1 Retro-Telefonhörer
  • Jeder Gastblogger erhält je einen Retro-Telefonhörer

Zusätzlich verlosen wir unter allen, die auf Facebook voten, insgesamt 20 weitere Retro-Telefonhörer!

So nehmt ihr teil!
Schreibt uns in der Zeit vom 31.08. bis 07.09 eine Geschichte zur Festnetznummer fürs Handy, die etwa 300-400 Wörter umfasst und schickt sie an folgende E-Mail Adresse: mein@base.de mit dem Betreff Festnetzgeschichten. Ihr könnt sie gerne mit Fotos oder Bildern ausschmücken.

Die ersten Sätze sind vorgegeben, danach kommt ihr ins Spiel und habt freie Hand – wir sind gespannt! Auf die Plätze, fertig, los:

„Jeden zweiten Sonntag besuche ich meine Oma. Sie ist lieb und nett, lebt in einigen Dingen aber noch in der Vergangenheit. Letztes Mal saß sie auf ihrer Couch und stellte demonstrativ ihr Festnetztelefon neben mein Smartphone. Mit entschlossenem Blick murmelte sie „Früher, das waren noch richtige Telefone!“ Ich überlegte kurz – dann wusste ich, wie ich sie vom Gegenteil überzeugen würde …“

Teilnahmebedingungen


Ersatz-Akkus: Kauf-Tipps und Alternativen

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In einem Blog-Beitrag haben wir euch bereits einige Tricks und Apps gezeigt, mit denen ihr die Lebenszeit eures Smartphone-Akkus teils erheblich verlängern könnt. Da Smartphone-Akkus allerdings nur eine gewisse Anzahl an Ladezyklen überdauern, sind viele Smartphone-Besitzer früher oder später mit dem Kauf eines neuen Akkus konfrontiert. Wo ihr Ersatz-Akkus kaufen könnt, auf was ihr dabei achten solltet und welche Möglichkeiten es gibt, diese wieder aufzuladen, haben wir uns genauer angesehen.

Tipps für den Ersatz-Akku-Kauf
Beim Kauf eines neuen Akkus sind sich Experten in einem Punkt einig: Es wird empfohlen Original-Akkus zu kaufen. Viele Hersteller bieten diese direkt über ihre Webseiten, Kunden-Hotlines oder Elektronikhändler zum Verkauf an. Da Kopie und Fälschung oft schwer zu unterscheiden sind, solltet ihr vor allem beim Akku-Kauf über einen Händler genau hinsehen und auf Details achten. Im direkten Vergleich mit eurem Original-Akku wird empfohlen auf die korrekte Schreibweise von Seriennummern und Produktnamen achten. Zudem können euch optische Unterschiede bei Hersteller-Gütesiegeln und Zertifikaten, wie dem CE-Zeichen, helfen, vermeintliche Originale zu enttarnen. Die Nachteile der oft günstigeren Nachbau-Akkus können wesentlich kürzere Laufzeiten und Sicherheitsmängel sein, die im Extremfall sogar das Platzen des Akkus zur Folge haben.

Externe Akkus
Neben herkömmlichen Smartphone-Akkus, gibt es auch noch die Möglichkeit sein Gerät unterwegs mithilfe von externen Stromspeichern zu laden. Die handlichen externen Akkus werden an einer Steckdose aufgeladen und mit verschiedenen Vorrichtungen am Smartphone befestigt oder einfach mitgenommen. Über ein Kabel könnt ihr dann je nach Bedarf tragbare Elektrogeräte mit einer Ladung Strom versorgen, ohne den Smartphone-Akku zeitintensiv wechseln zu müssen. Dabei sind sowohl externe Akkus, die auf spezielle Smartphone-Modelle zugeschnitten sind, als auch Universal-Geräte, die per Micro-USB-Anschluss mit den meisten Geräten kompatibel sind, erhältlich.

Alternative Auflademöglichkeiten
Abgesehen von gängigen Ladegeräten, könnt ihr euren Smartphone-Akku auch mit einigen ungewöhnlichen Modellen aufladen. Etwa mithilfe eines Kurbel-Laders und viel Muskelkraft in stromlosen Notfällen oder komfortabel per Induktions-Ladegeräten. Bei dieser Technik müsst ihr Elektrogeräte schlicht auf eine Art Matte legen und die Akkus werden kabellos mit Strom versorgt. Ein aktueller Trend sind Solar-Akkus. Einige Smartphones, wie das Samsung S7550 Blue Earth sind bereits mit Solar-Technologie ausgestattet. Ansonsten könnt ihr mithilfe von externen Solar-Akkus von der umweltfreundlichen Energie profitieren. Es sind sowohl für einzelne Geräte optimierte Varianten, als auch universelle Lösungen erhältlich. Hersteller wie Sunnybag bieten zudem modische Solar-Alternativen. Dabei laden in Taschen eingearbeitete Solar-Panels bei Sonnenlicht einen Akku auf, der Smartphones, mp3-Player oder tragbare Spielekonsolen unterwegs mit Strom versorgt

Habt ihr schon Erfahrungen mit Ersatz-Akkus oder externen Akkus gemacht? Was haltet ihr von Solar-Akkus?

Bildquelle: Alexandra H. / pixelio.de

Auf der Suche nach der passenden Surf-Flat? Unser Internet Flat Finder hilft!

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Von S bis XL – vier verschiedene Internet Flatrates  findet ihr bei uns. Einerseits natürlich schön, denn so kann sich jeder die Flat auswählen, die am besten zu ihm passt. Andererseits bedeutet viel Auswahl natürlich auch immer: Qual der Wahl. Und gerade im Bereich Internet Flat ist man oft unsicher: Wieviele Kilo-, Mega- oder gar Gigabyte man denn wohl brauchen könnte? Und welche Flat dann die richtige ist? Genau für diese Fragen haben wir den Internet Flat Finder  auf die Beine gestellt.

Für alle, die ihren Datenbedarf ganz gut abschätzen können…
Ihr wisst schon ziemlich genau, wie viele kB, MB, GB ihr fürs Mailen, Surfen etc. am Tag oder im Monat durch die drahtlose Leitung jagt? Perfekt, dann einfach die entsprechenden Werte angeben – und wir zeigen euch unsere günstigste Flat, die das entsprechende Datenvolumen ohne Drosselung der Geschwindigkeit bietet.

… und für alle, die das überhaupt nicht können.
Ihr habt keine Ahnung, wieviele Daten ihr am Tag mit eurem Handy , Smartphone, Tablet PC  etc. ungefähr übertragt? Kein Problem. Statt der Datenmenge könnt ihr auch einfach angeben, wieviele E-Mails, Webseiten, Radiominuten und so weiter ihr täglich oder im Monat über mobiles Internet versendet, lest, anhört, nutzt. Wir berechnen dann anhand von Durchschnittswerten euer ungefähres Datenaufkommen – und empfehlen euch unsere günstigste Flat, bei der dieses Volumen ohne Geschwindigkeitsdrosselung inklusive ist.

Schieben, spielen, sparen
Der Internet Flat Finder ist denkbar einfach zu handhaben: Alle Angaben könnt ihr mit ein paar Schiebereglern machen, direkt eintippen und wahlweise pro Tag oder pro Monat einstellen. Noch während ihr das tut, aktualisieren wir permanent unsere Empfehlung und zeigen euch stets diejenige unserer Internet Flats, mit der ihr nicht nur möglichst schnell surft, sondern auch noch möglichst wenig zahlt.

Wie findet ihr den Finder?
Genau was ihr schon lange gesucht habt oder keine wirkliche Hilfe? Wir wollen es wissen – seid gnadenlos ehrlich, lobt und kritisiert uns. Aber tut es direkt hier, über die Kommentarfunktion 😉

Wenn das BASE Blog-Team auf Reisen geht – Der Nordosten von Mallorca

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Wenn ich mich recht erinnere, war ich vor 20 Jahren zum ersten Mal auf Mallorca. Ich kann also durchaus behaupten, die Insel zu kennen. Was ich nicht kenne, und das sei an dieser Stelle nochmal betont, ist El Arenal.

Vom Pauschaltouristen zum Dauergast
Anfang der 90er löste Mallorca Rimini als der Deutschen liebstes Urlaubsziel ab.  Im zarten Alter von 8 Jahren war ich zum ersten Mal mit meiner Zwillingsschwester und meinem Vater auf der Insel. Ich erinnere mich noch an eine spät nächtliche Odyssee auf der Suche nach dem Hotel „Duna Park“ in Alcudia. Quängelnd, nörgelnd und hungrig kamen wir endlich am vermeintlichen Ziel an. Der geduldige Rezeptionist des Hotels Dunas Park hatte durchaus Mühe meinem Vater zu erklären, dass wir im falschen Hotel gelandet sind (dieser eine verflixte Buchstabe!). Von Kultur und kulinarischen Köstlichkeiten wollte ich damals noch nichts wissen. Vielmehr bestand ich laut Aussage meines Vaters immer auf mein Schnitzel mit Pommes und Ketchup. 😉 Um die deutschen Touristen entsprechend angemessen zu repräsentieren, passte mein Vater sich dem öffentlichen Bild der Deutschen an: Tennissocken und Sandalen!

„Das ist nicht dein ernst?“  – Oder das erste Mal in Campanet Campanet
1994 wurde mein Vater zum stolzen Besitzer eines Hauses in dem kleinen Bergdorf Campanet im Nordosten der Insel. Meine Schwester und ich freuten uns natürlich, fernab von Pauschalreisen, unseren Urlaub individuell gestalten zu können. Die Freude währte nur kurz. Eine Fassade die eher an ein baufälliges Gebäude erinnerte und ein nicht wirklich dichtes Dach, sorgten für einen Urlaub der anderen Art. Passenderweise regnete es vom ersten bis zum letzten Tag. Mein Vater telefonierte wild gestikulierend mit den Handwerkern und sorgte für horrende Roamingkosten, zum Glück gibt es dafür heute günstigere Lösungen.  Die Pläne für die Kernsanierung wurden schnell gemacht. Heute ist das kleine Haus in Campanet ein beliebtes Urlaubsziel für Familie, Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen. 😉

Zwei kulinarische Tipps für Mallorcareisende
Ich möchte diese Gelegenheiten nutzen um Euch ein paar meiner Tipps mitzugeben. Mein erster Restauranttipp ist die Ermita de la Victoria in der Nähe von Port d’Alcudia. Das ist der perfekte Ort, um ein romantisches Abendessen zu zweit zu genießen. Neben einer ausgezeichneten Küche bietet das Restaurant La Victoria einen unübertroffenen Sonnenuntergang, so dass man die Sonne über der Bahia d’Alcudia hinter den Bergen verschwinden sieht. Bitte unbedingt telefonisch einen Tisch reserverien – aber bitte an den Reisevorteil Plus denken! Mein zweiter Restauranttipp ist das Sa Xarxa in Colònie de Sant Pere, zwischen Can Picafort und dem allseits bekannten Cala Rajada. Das Sa Xarxa ist ein etwas gehobeneres Restaurant direkt am Meer. Den Weinkennern seien noch die Bodegas Castell Miguel in der Nähe von Inca und Bodegas Crestrax in Sa Pobla empfohlen. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, daher soll dort jeder selbst urteilen.

Zu guter letzt: Wo bitte geht’s zum Strand?
Die Bucht in Sa Calobra ist ein beliebter Ankerplatz für Segelboote.  Zugegeben, vom Land aus ist der Weg über den Steinstrand mehr als eine intensive Fussmassage, dafür hat man dort ruhiges und klares Wasser und ebenfalls einen wunderschönen Sonnenuntergang. Für einen Ausflug nach Sa Calobra muss man über die Serpentinen fahren und sollte schonen einen ganzen Tag einplanen. Der nächste Sandstrand bei Campanet (ohne Hotelburgen) ist zwischen Alcudia Pins und Can Picafort zu finden. Gerade vom späten Nachmittag bis in die frühen Abendstunden finden sich dort meist Einheimische ein.

Ich fahre im Oktober wieder nach Mallorca und bin gespannt ob hier noch jemand einen Tipp für mich hat. Wie sagt man so schön: Man lernt nie aus! Ich würde mich freuen wenn mir jemand noch die ein oder andere nette Ecke auf der Insel verraten würde.

Wo liegen Lyon, Genf oder Innsbruck? Zeigt es uns im BASE Freundeskreis!

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Mein Lieblingsfach in der Grundschule war Sachkunde. Dort haben wir in regelmäßigen Abständen eine Karte mit den Umrissen von Ländern aus Europa vorgelegt bekommen und mussten Städte eintragen. Nicht, dass ich immer richtig lag, aber Spaß gemacht hat es in jedem Fall.

Jetzt hat der BASE Freundeskreis solch ein „Spiel“ ins Leben gerufen. Bei diesem Gewinnspiel müsst ihr auf der BASE Europakarte innerhalb von 10 Sekunden dorthin klicken, wo eurer Meinung nach die gesuchte Stadt liegt. Wer im Erdkundeunterricht immer gut aufgepasst hat, hat gute Chancen mit dem Hauptpreis belohnt zu werden:-)

Und wer den Hauptpreis ergattert, kann in Zukunft schick auf Reisen gehen, denn es gibt ein exklusives Samsonite-Kofferset zu gewinnen. Außerdem erhalten am Ende des Aktionszeitraums die Teilnehmer, die es auf die Plätze 2 bis 30 der Rangliste geschafft haben, jeweils 200 Euro Reisegeld. Das wären vielleicht 10 Latte Macchiato in Florenz oder 14 mal essen gehen mit der 5 köpfigen Familie in Indien

Hier geht es zum Gewinnspiel. Viel Spaß und Glück dabei!

Teilnahmebedingungen

Unsere Festnetz to go – Aktion: Tausche alt gegen neu

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Campusaktion zu Festnetz to goPassend zu unserem Festnetz to go haben wir uns  vergangene Woche eine Aktion an der Uni Düsseldorf ausgedacht. Die Idee dahinter: jeder konnte sein altes Festnetztelefon gegen einen stylischen Retrohörer eintauschen.  Genau zur Mittagszeit konnten die Studis ihre alten Telefone bei unserem Stand vorbei bringen und mit ein wenig Glück gleich noch ein BASE Lutea oder ein iPhone 4 gewinnen.

Das Fazit zu der Aktion: die Studis der Uni Düsseldorf waren sehr happy über ihre neuen Hörer und Smartphones und das BASE Team war doch sehr überrascht, was ihr so alles an Altgeräten zuhause stehen habt. Bei so manchem Gerät konnte man fast von antik sprechen. Und übrigens: Wenn ihr auch mal eure Rufnummer tauschen wollt, könnt ihr bei BASE auch einfach eure Handynummer ändern!

Eure Telefone bei unserer Tauschaktion

Smartphone-Betriebssysteme: Evolution der Alleskönner

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Wie PCs benutzen auch Smartphones Betriebssysteme, um all ihre Funktionen unter einem Software-Dach zu vereinen. In diesem Beitrag werfen wir daher einen Blick auf einige der bekanntesten Smartphone-Betriebssysteme, die derzeit in modernen Geräten zum Einsatz kommen: Android von Google – und iOS von Apple.

Google Android: Süße Namen für neue Versionen
Im Sommer 2005 kaufte der heutige Suchmaschinen-Gigant Google das Start-Up Android Inc. auf und gründete zwei Jahre später die Open Handset Allicance mit mittlerweile über 80 Mitgliedsunternehmen, die ein offenes Smartphone-Betriebssystem unterstützen. Im Oktober 2008 startete Android schließlich offiziell in einer rudimentären Version auf den ersten Smartphones. Der Clou: Für alle Software-Updates wählt man seitdem Namen von Süßspeisen.

So taufte man Android v1.5 liebevoll Cupcake und gab Anwendern damit die Möglichkeit Videos aufzunehmen und abzuspielen (April 2009). In den darauf folgenden Updates Donut (v1.6, September 2009) und Eclair (v2.0, Oktober 2009 & v2.1, Januar 2010) wurden Details wie das Interface und der Internet-Browser verbessert.

Froyo (v2.2) sorgte am 20. Mai 2011 für Aufsehen, da es den Online-Zugang des Handys anderen Geräten als WLAN-Hotspot (so genanntes Tethering) zur Verfügung stellen kann. Außerdem können Android-Geräte seit dieser Version Apps auf Speicherkarten ablegen. Die nächste Version mit dem Namen Gingerbread (v2.3, Dezember 2010) unterstützt bereits Near Field Communication und lieferte in vier separaten Mini-Updates weitere neue Features, darunter Video- und Sprach-Chats via Google Talk.

Neue Funktionen für den Einsatz in Tablet-Computern, diverse Verbesserungen an der Oberfläche und weitere Optimierungen hielten mit der aktuellen Version des Android-Betriebssystems Einzug, das den Namen Honeycomb (v3.0, Februar 2011) trägt. Im Mai und Juni 2011 erschienen zwei kleinere Updates der Version. Zu den auffälligsten Neuerungen der dritten Android-Generation gehören auf das größere Display von Tablets zugeschnittene Apps. Das nächste große Update ist für Ende dieses Jahres geplant. Version 4.0 namens Ice Cream Sandwich soll laut Google die aktuellen Smartphone-Version Gingerbread und die Tablet-Variante Honeycomb vereinen und zudem Gesichtserkennung ermöglichen.

Innovator Apple und die iOS-Entwicklung
Apple zählt mit Sicherheit zu den größten Vorantreibern von Smartphone-Betriebssystemen. Das heute gängige und von Apple etablierte Konzept, bei dem das Smartphone durch Apps aus einem Online-Marktplatz um Programme und Funktionen erweitert wird, startete allerdings mit Verzögerung. So erschien die erste Generation von Apples „iPhone Operating System“ (iOS 1) im Jahr 2007 nämlich ohne App Store. Dieser kam mit dem Update iOS 2 und öffnet die Tür für heute über 425.000 Apps von Drittanbietern – im iPhone 3G.

Im Juni 2007 reichte Apple mit iOS 3 viele stark nachgefragte Funktionen (z. B.: Kopieren & Einfügen, MMS-Funktionalität) nach – und ergänzte in iOS 4 auch die Fähigkeit, Programme parallel laufen zu lassen. Im September 2011 erscheint iOS 5 mit Neuerungen wie den Benachrichtigungen am oberen Bildschirmrand und iCloud, mit dem Daten auch unterwegs abgerufen werden können.

Natürlich gibt es noch viele weite Smartphone-Betriebssysteme, denen wir uns vielleicht auch hier in Zukunft widmen werden. Wisst Ihr beispielsweise, mit welchem Betriebssystem euer Smartphone läuft?

Der digitale Haushalt – Hausautomation mit dem Smartphone

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Hausautomation per Smartphone„Ist der Herd auch wirklich ausgeschaltet?“ hörte man meine Mutter noch sagen, als wir die Landesgrenzen verließen. Ein Anruf beim Nachbarn klärte die Situation schnell auf: Er war ausgeschaltet. Aber wäre es nicht viel einfacher, wenn man seinen Haushalt jederzeit unter Kontrolle hätte, z.B. mit seinem Smartphone?

Hausautomation – ein neuer Trend greift um sich. Und genau an diesem Punkt setzen dieser Tage verschiedene Lösungen an. Bekanntester Vertreter dürfte RWE mit seinem SmartHome-Konzept sein. Zwar wird hier nicht explizit auf eine Smartphone-App zur Steuerung zurückgegriffen, viel mehr wird über den Browser auf das Steuerungs-Interface zugegriffen. Ein Steuerungszentrale und mehrere Funkstecker vorausgesetzt, habt Ihr Euren Haushalt heutzutage stets im Griff, auch von unterwegs.

Was ist im Bereich Hausautomation heute schon technisch möglich?
Mittlerweile gibt es kaum noch Einschränkungen bei der digitalen Haussteuerung. Einfache Dinge wie das Licht einschalten und dimmen, die Aktivierung der Alarmanlage bis zur Steuerung von Heizung & Co sind heute bereits technisch realisierbar. Letztlich ist der Komfort eine Frage des Geldes, da die Möglichkeiten finanziell und technisch wie so oft nach oben offen sind.

Reicht schon ein iPhone für die digitale Hausautomation?
Nein. Alle verfügbaren Steuerungssysteme werden über ein zentrales Netz gespeist. Dieses Netz ist einerseits mit dem Internet verbunden und andererseits mit den Steuerelementen der Endgeräte. Die Zentraleinheit sorgt für die reibungslose Kommunikation zwischen Haushalt und Haushalts-Betreiber.

So liefert z.B. Haushaltsgeräte-Hersteller Miele ein System bestehend aus Steuerzentrale und steuerbaren Endgeräten. Hier spielen die Endgeräte finanziell aber meist in einer eigenen Liga. Die Investition lohnt jedoch, da innerhalb des Miele-Universums angefangen bei der Waschmaschine bis hin zum Trockner über Ofen bis zum Kühlschrank jedes Gerät detailliert steuerbar ist. So können unterschiedliche Spülprogramme oder der Ofen per Smartphone gestartet und gestoppt werden.

Und wenn meine Geräte nicht alle von Miele sind?
Neben SmartHome bietet EzControl derzeit die größte Hersteller-unabhängige Alternative an. Hier werden eine Steuerzentrale (etwa 190 Euro) und mindestens eine Funk-Schaltsteckerdose (etwa 20 Euro) benötigt. Diese Steuerzentrale ist dann wiederum mit verschiedenen Apps zu verwalten (wie z.B. Problem!Wohnung). Der Hersteller HomeMatic bietet ebenfalls ein auf Funktechnik basierendes Steuersystem, das ebenso mit verschiedenen Apps gesteuert werden kann (z.B. pocket Home).
Neben Techniken, die auf der Funktechnik basieren, gibt es auch sog. KNX-Systeme. Allerdings ist hier die Einrichtung etwas komplexer. Das Endergebnis kann sich aber dennoch sehen lassen (z.B. ayControl )

Fazit
Smartphones bieten schon heute interessante Möglichkeiten zur Hausautomation. Ob Licht, Temperatur oder Geräte ein-/ausschalten, mit entsprechender Hardware bereits jetzt keine große Herausforderung mehr. Die Bedienung bleibt dabei erfreulich simpel und für den Endanwender überschaubar, bei ungeahntem Komfort!

Was sagt Ihr? Nur ein Trend für faule Menschen oder ein zukunftsträchtiges System mit Sinn und Verstand?

 


Sieger gesucht: Votet für die beste Festnetzgeschichte und gewinnt mit etwas Glück einen Retro-Telefonhörer!

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Die Älteren unter euch werden sich noch erinnern: Am 31. August dieses „Sommers“ riefen wir zum großen Wettbewerb der besten Festnetzgeschichten auf. Heute, eine gute Woche später, sagen wir deshalb vor allem einmal: Vielen Dank für eure super Stories, blühende Fantasie und schönen Ideen! Wie angekündigt hat unsere Jury die 12 aus ihrer Sicht interessantesten Geschichten ausgewählt – und Ihr habt ab heute 19 Uhr bei Facebook die Chance, den Sieger zu küren und selbst noch etwas zu gewinnen!

Stimmt bei Facebook ab, welche Geschichte die beste ist!
Ab heute Abend 19 Uhr stellen wir euch unsere 12 Favoriten hier im BASE Blog vor – als Gastbeiträge. Lest sie kritisch, wohlmeinend, wie auch immer durch und bildet euch eure eigene Meinung. Derjenigen Geschichte, die euch persönlich am besten gefällt, könnt ihr dann bis 15.09. auf unserer Facebookseite eure Stimme verleihen. Und es geht um einiges!

Die Preise: gewinnen und gewinnen lassen!
Wenn Ihr beim Voting mitmacht, stimmt ihr nicht nur darüber ab, wer einen der Siegerpreise erhält – auch ihr selbst könnt etwas gewinnen: Unter allen, die auf Facebook voten, verlosen wir 20 Retro-Telefonhörer.
Und ihr legt fest, an welchen Gastautor die folgenden Preise gehen:

• 1. Platz: 1 iPhone4  + 1 Retro-Telefonhörer
• 2. Platz: 1 BASE lutea weiß  + 1 Retro-Telefonhörer
• 3. Platz: 1 BASE lutea weiß + 1 Retro-Telefonhörer

Übrigens: Ihr müsst kein schlechtes Gewissen haben, dass die übrigen 9 Gastbeiträge leer ausgehen könnten: Wir schenken nämlich jedem Gastblogger ab Platz 4 einen stylishen Retro-Telefonhörer, der übrigens auch das perfekte Accessoire zu Telefonaten mit unserer neuen Festnetznummer fürs Handy  ist.

Patrick schreibt seine Festnetz-Geschichte: Meine Omi rettet meinen Sonntags-Kaffeeklatsch

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Jeden zweiten Sonntag besuche ich meine Oma. Sie ist lieb und nett, lebt in einigen Dingen aber noch in der Vergangenheit. Letztes Mal saß sie auf ihrer Couch und stellte demonstrativ ihr Festnetztelefon neben mein Smartphone. Mit entschlossenem Blick murmelte sie „Früher, das waren noch richtige Telefone!“ Ich überlegte kurz – dann wusste ich, wie ich sie vom Gegenteil überzeugen würde …

und sprach zu Ihr „Früher war das möglicherweise besser, aber das bedeutet nicht, dass das in der heutigen Zeit genauso gut ist!“. Daraufhin erwiderte meine Oma „Früher hatten wir nicht das Problem immer und überall erreichbar sein zu müssen. Heutzutage ist das gang und gäbe, ich verstehe dich mein Enkel. Aber wozu brauche ich zwei Telefone, mein gutes altes rotes Telefon, das ich vor der Wende gekauft habe reicht mir völlig!“ Ich musste leicht grinsen, da ich nun wusste wie ich meine Oma überzeugen kann. Nach meinem ausgiebigen Stadtbesuch am letzten Montag habe ich dieses neue Werbeplakat bei BASE gesehen, was wunderbar zu meiner Oma passen würde. Nach einer kleinen Pause, inder meine Oma immernoch mein Smartphone mit ihrem roten Telefon verglich, sprach ich „Oma, stell dir vor du bist bei deiner Freundin Gabi und ich möchte dich erreichen weil ich, wie jeden Sonntag, fragen will, wie viel Zucker ich in den Kuchen hinzugeben muss, da ich das wie du weißt immer vergesse. Leider habe ich die Festnetznummer deiner Freundin nicht, und der Sonntagskuchen muss bei mir ausfallen.“

Daraufhin entgegnete sie „ Dann brauche ich so ein mobiles Telefon…Aber das würde ich doch nur einmal im Jahr benutzen und eine neue Nummer kann ich mir doch nicht merken…“. „Nein Oma, es ist einfach als du denkst. Heutzutage kann man ein Handy mit einer Festnetznummer betreiben. Das bedeutet, dass du dein rotes Telefon in Keller stellen kannst und mit einem Handy sozusagen überall ‘zuhause’ bist. Egal ob im Supermarkt, oder bei der Gabi. Jeder kann dich mit deiner Festnetznummer erreichen. Falls du wieder daheim bist, dann kannst du das Handy ja traditionsgemäß an die Stelle deines Telefons stellen.“ Erstaunt schaute meine Oma mich an und sprach langsam „Das klingt ja super! Ich glaube du hattest recht, das was früher besser war muss heutzutage nicht mehr aktuell sein. Ich glaube ich muss daran was ändern.“

Autor: Patrick

Laura schreibt ihre Festnetzgeschichte: Mein Smartphone sorgt für Nostalgie bei meiner Omi

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„Jeden zweiten Sonntag besuche ich meine Oma. Sie ist lieb und nett, lebt in einigen Dingen aber noch in der Vergangenheit. Letztes Mal saß sie auf ihrer Couch und stellte demonstrativ ihr Festnetztelefon neben mein Smartphone. Mit entschlossenem Blick murmelte sie „Früher, das waren noch richtige Telefone!“ Ich überlegte kurz – dann wusste ich, wie ich sie vom Gegenteil überzeugen würde.

Ich zeigte ihr was mein iPhone 4 alles kann, wovon ihr Festnetztelefon nachts nur träumen kann. Sie staunte über die Möglichkeiten! Das aktuelle Wetter mit einem klick, ja, das Wetter von morgen; die Wegbeschreibung zum nächsten Lebensmittelmarkt und die Musik-Erkennungsapp. Das war ein Spaß! Ich sagte ihr: “Mach mir ein Lied von früher an , ich sag dir den Namen des Liedes und wenn du willst auch den Sänger oder die Sängerin noch dazu.” Und schon kam die Überraschung für sie. Natürlich wusste ich bescheid, ich benutze einfach meine App und erriet “Daliah Lavi-Jerusalem”. “Wooooow.” Wir spielten dieses Spiel ein paar Mal durch und schwups di wups checkte meine Oma, dass sie keine Chance gegen mein klasse Smartphone hat, das Smartphone, das sie gerade erst noch als nicht “richtiges” Telefon bezeichnete. Doch ich wollte meine Oma noch mehr beeindrucken, wenn mein Handy schon so viel kann, dann mal ne Runde richtig angeben. Ich zückte die App für Köche. Das perfekte für meine Oma. Von unzähligen Rezepten über Weintipps und Einkaufszettel, alles in meinem- für sie- nicht richtigen Telefon. Sie könnte zack zack den Einkaufszettel zusammen stellen und ab zum nächsten Lebensmittelmarkt, natürlich alles per App. So, sie hatte schnell verstanden, dass im Smartphone alles steckt, was man für ein perfektes Essen braucht. Wir suchten uns also etwas leckeres raus und gingen ersteinmal eine Runde einkaufen, kochten und lachten zusammen. Alles was mir mein iPhone mitbescherte. Danke Internet. Danke iPhone. Danke Apps. Und das größte DANKE, Danke Base. Nach dem leckeren Essen war aber noch nicht genug mit unserer Diskussion. Ich wollte sie nicht nur beeindrucken, überraschen und ihr einen tollen Nachmittag mit mir bescheren, sondern ich wollte meine liebe und nette Omi, die noch mit letzten Jahrhundert lebt UMHAUEN.

Ich musste ihr schnell noch beweisen, dass es nichts gibt, was ihr olles Telefon kann und mein Smartphone nicht. Ich gab ihr eine Festnetznummer und sagte ihr: “Heyy Omi, ruf mich doch mal an.” “Jetzt?, sagte sie.” “Klar jetzt, antwortete ich.” “Aber du bist doch bei mir Schätchen, warum soll ich dann bei dir zu Hause anrufen?” “Warte es ab!” Sie wählte und schnell klingelte mein Smartphone. Ich wollte mir noch einen richtigen Spaß machen und hatte vorher ihren alten Lieblingssong “Daliah Lavi-Jerusalem” als Klingelton eingestellt. Sie staunte. “Wo kommt die Musik her? Mein Lied!” Schnell begriff sie: es war mein Smartphone, ihr Lied und eine Festnetznummer, die für Überraschung sorgten.

Die letzten Worte waren: “Mein Enkelkind, immer für eine Überraschung zu gebrauchen, du hälst mich auf dem neusten Stand, in der Gegenwart. Ein tolles, RICHTIGES Telefon hast du da. Aber eine Frage habe ich da noch: Wo kann man sich so eins besorgen?” “BASE.”

Autor: Laura

Sarah schreibt ihre Festnetzgeschichte: Ich habe eine Oma, die stets auf Achse ist

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Sarahs Festnetzgeschichte„Jeden zweiten Sonntag besuche ich meine Oma. Sie ist lieb und nett, lebt in einigen Dingen aber noch in der Vergangenheit. Letztes Mal saß sie auf ihrer Couch und stellte demonstrativ ihr Festnetztelefon neben mein Smartphone. Mit entschlossenem Blick murmelte sie „Früher, das waren noch richtige Telefone!“ Ich überlegte kurz – dann wusste ich, wie ich sie vom Gegenteil überzeugen würde …“

Wie oft schon hatte ich mir anhören dürfen, dass ich ja nie zu Hause zu erreichen sei. Auf einem Handy anrufen, das würde meine Oma nie tun! Bei einer Reportage im Fernsehen hatte sie doch gehört, dass da ganz schnell hohe Kosten entstehen können.. Daher beschränkte sich unsere Kommunikation all zu oft auf von ihr hinterlassene Nachrichten auf meinem Anrufbeantworter.
So hatte auch ihr Weihnachtsgeschenk- ein Handy mit extra großen Tasten- längst das ewige Nirwana tief hinten in einer Schrankecke gefunden.

Doch dem nicht genug. Meine Großeltern im Sommer anzurufen, das war ja längst vergebene Liebsmüh! Bei gutem Wetter lockte der Schrebergarten, nur einen Block entfernt.

Da hatte ich eine Idee…

Bei meinem nächsten Besuch brachte ich eine Aktentasche voller Kabel mit. Verdutzt schaute meine Oma mir zu, als ich begann, ihr Festnetztelefon aus dem Stecker zu ziehen und meine Kabel quer durch das Haus, die Straße hinunter zum Schrebergarten verlegte. Sie eilte mir hinterher. „Aber Kind, was tust du nur?“ „Ganz einfach. Ihr bekommt jetzt Festnetz im Schrebergarten“ Entschlossen stellte ich das Telefon auf den Gartentisch. „Sieht du Oma, ganz einfach. Ihr solltet jetzt war besser die Straße sperren, damit niemand über das Kabel fällt, aber nun habt ihr endlich auch hier im Garten einen Festnetzanschluss..“

Ich grinste. Dieses verdatterte Gesicht gefiel mir. „Aber,“ holte ich aus „ihr könnt natürlich auch einfach euer Handy benutzen. Dann bekommt ihr eine Festnetznummer, wir können euch immer anrufen – oder ihr uns – und ihr bezahlt ganz bestimmt keine Mobilfunkgebühren. Außer dem Kabel ist alles genau so, wie jetzt“ Während wir das Kabel wieder einrollten und zurück zur Wohnung liefen, schwieg meine Oma. Am nächsten Morgen rief sie mich an. „Kind, Festnetz im Garten, das geht wirklich ohne Kabel?“ Als ich bejahte trafen wir uns wenig später in der Stadt.

Seit dem kann ich regelmäßig mit meiner Oma im Garten telefonieren. Letzte Woche habe ich ihr mein Touchdisplay erklärt. Ein Telefon ohne Tasten. Das findet jetzt sogar meine Oma “cool”.  Zu Weihnachten wünscht sie sich dieses Jahr übrigens einen großen Handyhalter…  Wer weiß, vielleicht kann ich sie ja sogar mit einem Smartphone überraschen..?!

Wir suchen BASE Produkttester

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Das Netz ist Dein zweites zu Hause? Du bist offen für neue Technik und nicht auf den Mund gefallen? Klasse, dann bist Du der/die richtige Produktester/in für uns.

Wir bieten:
2 x 3 Smartphones der Extra-Klasse.

Wir suchen:
6 Produkttester, die diese Smartphones 4 Wochen lang auf Herz und Nieren prüfen und ihre Erfahrungen mit der Community teilen.

Diesen Monat im Test:

 

Was muss Du als BASE Produkttester genau machen?

Da unsere Mobilfunkexperten die Technik der zu testenden Smartphones bereits unter die Lupe genommen haben, liegt der Schwerpunkt des Produkttests auf Deinem persönlichen Nutzererlebnis. Am Ende der 4 Wochen möchten wir von Dir einen Blogartikel mit Bildern und deinem persönlichen Testbericht haben. Wir lassen dich mit dem Test natürlich nicht allein. Wir geben dir einen Leitfaden an die Hand und stehen dir natürlich jederzeit für deine Fragen zur Verfügung.

Was musst Du tun, um Teil der BASE Produkttester zu werden?
Ganz einfach: Werde Fan unserer Facebook Fan-Seite und bewirb Dich über unsere BASE Produkttester App. Der Weg dahin ist einfach: Hier entlang.

Update: Wir haben heute die Bewerbungsphase offiziell abgeschlossen. Es sind mehr als 600 Bewerbungen eingeganen – Das ist absoluter Wahnsinn. Wir haben beileibe nicht mit so einem Ansturm gerechnet. Wirklich vielen lieben Dank dafür!

Wie geht es nun weiter: Wir werden über das Wochenende die Bewerbungen auswerten und die 6 Produkttester auswählen. Die jeweiligen BASE Produkttester werden dann von uns am Montag, dem 19.09. per E-Mail benachrichtigt und erhalten dann bis spätestens Mittwoch das Gerät sowie weitere Instruktionen von uns. Wir freuen uns schon drauf!

An all diejenigen, die beim ersten Mal nicht dabei waren: Es war definitiv nicht das letzte Mal. Wir starten bald wieder.

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