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Unsere BASE Experten zu Besuch in der E-Plus Zentrale

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Um die Bedürfnisse unserer Kunden besser einschätzen zu können, braucht es in erster Linie umfangreiches Feedback. So haben sich die BASE Experten am letzten Wochenende wieder zu einem Treffen zusammengefunden, um für die BASE Kunden an neuen und innovativen Ideen und Projekten zu basteln. BASE Experte Vait war ebenfalls dabei und hat daher einiges zu berichten:

Begonnen hat das Treffen am Freitagmorgen in der neuen Unternehmenszentrale in Düsseldorf. Nach einer kleinen Begrüßungsrunde ging es dann auch schon los mit dem Diskutieren und Gedanken sammeln. Hierbei werden die Experten, die sich aus ganz normalen Kunden wie Ihr es seid zusammensetzen, durch Vorschläge und Präsentationen von BASE Mitarbeitern in ihrer Tätigkeit unterstützt und angeregt. In anderer Richtung funktioniert die Zusammenarbeit ähnlich, die Experten diskutieren über von BASE ausgearbeitete Konzepte um diese dann zusammen zu verbessern.

Nach etlichen Stunden des Brainstormings wurde den BASE-Experten eine Mittagspause gegönnt, bevor die Köpfe erneut zusammengesteckt wurden, um über das kontroverse Thema Roaming im Ausland und den damit verbundenen Kosten zu diskutieren. Für viele Kunden und Mitglieder der BASE Experten ein besonders wichtiges Thema.

BASE Experten Treffen

Nach einem arbeitsreichen Tag machten sich die BASE Experten nun auf den Weg ins Hotel, wo der Tag bei einem gemeinschaftlichen Abendessen ausklingen durfte. Damit war das Arbeitswochenende aber noch nicht vorbei, denn pünktlich um 8:45 Uhr am Samstagmorgen hieß es wieder aufpassen und zuhören.

BASE hatte eine Agentur mit der Durchführung eines Kreativ-Workshops beauftragt, der dem Kundenbeirat in Zusammenarbeit mit BASE-Mitarbeitern die Möglichkeit geben sollte die zuvor erarbeiteten Ergebnisse auf kreative Weise zu vertiefen.

Es wurden Themen wie kostenfreies mobiles Telefonieren, die weitere Entwicklung der BASE-Shops aber auch technische Themen behandelt, die für die kommende Jahre zur Tagesordnung gehören könnten.

Unsere BASE Experten

Am Ende des Tages standen etliche beschriebene Flipcharts im Raum, an den Wänden fanden sich hunderte Post It und selbst die Fensterscheiben des Konferenzsaales wurden eifrig zur Ideensammlung genutzt.

Eines hat das gesamte Wochenende mal wieder gezeigt: Es gibt jede Menge Ideen, die den Kunden in den nächsten Jahren zugutekommen können. Diese nun so zu gestalten, dass wir sie umsetzen können, wird nun die nächste Herausforderung sein.

Euer Vait


Apps für Kinder: Spielen und lernen mit dem Smartphone

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Passend zur Ferienzeit haben wir uns mit einigen Smartphone-Apps auseinandergesetzt, die speziell auf Kinder zugeschnitten sind. Wenn ihr also kleinen Urlaubsbegleitern auf der Autoreise oder nach einem Urlaubstag etwas Unterhaltung gönnen wollt, helfen euch die folgenden Apps für Kinder beim Spielen, Malen und Lernen.

Malen mit dem Smartphone
Der einfachste Weg, der kindlichen Kreativität freien Lauf lassen, ist vermutlich das Malen. Doch nicht immer sind Stift und Papier vorhanden. Vor allem für junge Kinder eignet sich daher die kostenlose Android-App Toddler Lock, in der die Kleinen bunte Linien oder verschiedenste Stempel-Formen mit Fingerstrichen malen können, während ihre Aktionen mit Geräuschen unterlegt werden. Um euer Handy braucht ihr euch dabei übrigens keine gesteigerten Sorgen zu machen, denn die App besitzt eine Sperre, die ihr nur mit einer Tastenkombination aufheben könnt.

Nach etwas Training können sich fortgeschrittene Jungkünstler im kostenlosen FingerPaint (Android) oder Kid Paint (iPhones) ausprobieren, das noch mehr Funktionen besitzt. Und solltet ihr doch Papier und Stifte zur Hand haben, empfehlen wir euch die kostenlose App How to Draw Cartoons (Android/iPhone), bei der man Schritt für Schritt lernt, wie man bekannte Comic-Figuren zu Papier bringt.

Spielend lernen
Mit einigen Apps könnt ihr dem Nachwuchs auch spielerisch etwas beibringen. Zum Beispiel lernen sie mit einer kostenlosen Android-App Buchstaben kennen oder finden in Ernährungsspielen heraus, was zu einem gesunden Frühstück gehört. Auf iPhones können Kinder ebenso Zahlen lernen, das Uhrenlesen trainieren oder das Alphabet verinnerlichen. Dies geschieht, indem die Einzelteile von 30 Tieren zu Spaßtieren zusammengewürfelt werden, die nur mit richtigen Buchstaben wieder zusammengesetzt werden können.

Smartphone-Spiele für Kinder
Im Android Market und Apples iTunes App-Store finden sich zahlreiche Spiele, die speziell auf jüngeres Publikum zugeschnitten sind. Da wäre beispielsweise das kostenlose LEGO DUPLO Rubbelspaß (Android/iPhone), in dem Kinder auf einem Bauernhof oder einer Baustelle typischen Tiere und Werkzeuge anhand ihrer Geräusche erkennen müssen. Ob richtig getippt wurde, sieht man erst, sobald ein Bild auf dem Display freigerubbelt wurde.

Durch die intuitive Bedienung von Touch-Displays sind verschiedenen Memory-Varianten (Android/iPhone) ebenso beliebt, wie kindergerechte Schieberätsel (iPhone). Und sollte euch die ruhige Form der Beschäftigung nicht liegen, gibt es dank mit der kostenlosen App Kinderlieder Karaoke (Android/iPhone ) eine Mit-Sing-Möglichkeit für klassische Kinderlieder wie Alle meine Entchen, Alle Vögel sind schon da, Hänschen klein und Bruder Jakob.

Damit endet unser kurzer Exkurs in die Welt der Apps für Kinder auch schon. Wir freuen uns allerdings sehr über eure Kommentare: Lasst uns wissen, welche empfehlenswerten Kinder-Apps ihr kennt und verwendet – ganz gleich, ob im Urlaub oder im Alltag.

20 Jahre World Wide Web: Herzlichen Glückwunsch!

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Heute wird mit dem World Wide Web (WWW) ein Teil des Internets 20 Jahre alt, der nicht mehr wegzudenken ist. Dort befinden sich alle Webseiten der Welt, also auch der BASE Blog, den ihr gerade lest. Für uns ist das ein guter Zeitpunkt, einen kurzen Blick zurück zu werfen – und euch zur Feier des Tages mit einem kleinen Gewinnspiel zu überraschen!


Wer hat’s erfunden?

Der britische Physiker Tim Berners-Lee gilt als Erfinder des WWW-Bereichs des Internets, in dem man Webseiten anschauen kann. Dabei suchte er der damals eigentlich nur eine Möglichkeit, die französischen und schweizerischen Mitarbeiter des CERN-Instituts miteinander zu vernetzen. Am 6. August 1991 wurde das World Wide Web schließlich öffentlich zugänglich gemacht. Danach entwickelte sich das WWW in rasanter Geschwindigkeit.


Von 14.400er-Modems zum Smartphone

Einige von euch erinnern sich vielleicht noch an jene Zeiten vor 20 Jahren, in denen Internetzugänge rar und teuer waren. Und wer schon „im Netz“ unterwegs war, war an fest verkabelte, piepsende Modems gebunden, die nur wenige Datenpakete übertrugen.

Doch die Technik entwickelte sich rasant – und so sind mittlerweile bereits drei von vier Deutschen online. Doch auch der der Siegeszug von Smartphones, wie unserem BASE lutea, spielt bei der Entwicklung des World Wide Web eine immer größere Rolle, schließlich bieten die mobilen Alleskönner auch unterwegs einen schnellen Weg ins Netz.


Zur Feier des Tages: das BASE Gewinnspiel

Wir wüssten gern, wann und wie ihr das World Wide Web kennengelernt habt – und an welche witzigen oder kuriosen Dinge ihr euch dabei erinnert. Unter allen Geschichten im Kommentarbereich verlosen wir ein BASE lutea.

Der Teilnahmeschluss ist Mittwoch, der 10.08.2011 um 12:00 Uhr.

Teilnahmebedingungen:

Von der Teilnahme an dem Gewinnspiel sind Mitarbeiter und Familienangehörige der E-Plus Mobilfunk GmbH& Co. KG, der E-Plus Service GmbH & Co. KG, der SNT Deutschland AG, und Mitarbeiter bzw. deren Angehörige von verbundenen Unternehmen ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 18 Jahren. Pro Person ist nur eine Teilnahme gültig. Die ausgeschriebenen Preise sind nicht übertragbar und können nicht geändert oder gegen Bargeld eingetauscht werden. Die Teilnahme über einen Gewinnspielservice ist ausgeschlossen. E-Plus ist berechtigt, Einsendungen von Gewinnspielagenturen zu löschen und den diese Agenturen nutzenden Teilnehmer von der Teilnahme auszuschließen. Die Teilnahme an diesem Gewinnspiel erfolgt ausschließlich über diese Seite. Die Gewinner werden über ihren Gewinn informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bildquelle: Markus Wegner; Pixelio

Akku sparen: Apps, mit denen das Smartphone länger läuft

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Akku sparen mit einem Smartphone scheint auf den ersten Blick schwierig: Schließlich bündelt so ein Handy die Funktionen vieler Geräte: Es ist gleichermaßen Mobiltelefon, Navigationsgerät, Videospielkonsole, Lesegerät für Bücher und Nachrichten, aber auch ein mobiles Büro und vieles mehr. Doch was, wenn dem handlichen Alleskönner der Strom ausgeht? Um dies zu vermeiden, haben wir uns nach hilfreichen Apps und Tipps umgeschaut, mit denen ihr Akku sparen und die Batterei-Lebenszeit eures Smartphones verlängern könnt.

Apps, mit denen ihr die Akku-Laufzeit ausdehnen könnt
Android-Smartphones könnt ihr mit der Hilfe einiger kostenloser Apps wesentlich länger betreiben: Green Power, Juice Defender und 2x Battery optimieren die vielen Hintergrund-Rechenprozesse eures Handys und sparen dadurch viel Energie. Diese Programme weisen Apps im Standby-Modus zum Beispiel weniger Rechenzeit zu, drosseln die Internet-Datenübertragungsrate oder trennen die WLAN-Verbindung bei laufenden Telefonaten. Die meisten dieser Energiesparmaßnahmen beeinflussen die Nutzung kaum, lassen sich aber an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Das kostenpflichtige Green Power premium und Juice Defender arbeiten außerdem mit leicht zu wechselnden Energieprofilen wie „Tag“, „Nacht“ oder „balanced“, „aggressiv“ und „extrem“.

Den Akku im Blick
Nahezu ebenso hilfreich wie ein länger laufender Akku ist es, den aktuellen Energiezustand im Blick zu haben. iPhone-Besitzern empfehlen wir hier die kostenlose Akku-App About Battery. Neben der prozentualen Akku-Anzeige gibt die App auch Auskunft über die verbleibende Betriebszeit bei unterschiedlicher Nutzung, wie dem Telefonieren, Spielen oder der Video-Wiedergabe. Besitzer von Android-Smartphones können sich ihren Akku-Ladezustand mit dem Battery Widget auf dem Home-Screen anzeigen lassen und haben dort außerdem schnellen Zugriff auf energiesparende Einstellungen, wie die zur Display-Helligkeit. Mehr Überblick auf Android-Phones verleiht euch der kostenlose Watchdog Taskkiller, der Alarm auslöst oder Apps automatisch schließt, wenn sie zu viel CPU-Leistung verbrauchen und somit zum Strom- und Geschwindigkeitsfresser am Smartphone werden.

Akku sparen ohne Apps
Auch ohne Apps könnt ihrAkku sparen und dadurch die Batterieleistung eures Smartphones verlängern: Einer der klassischen Tipps betrifft das Display, denn wenn das Gerät hier stets auf hellster Stufe strahlt, sinkt die Akku-Ladung enorm schnell. Außerdem könnt ihr Funktionen wie GPS, Bluetooth, WLAN, Vibrationsfeedback und automatische Software-Aktualisierungen deaktivieren – so lässt sich zum Beispiel bei Tagesausflügen ordentlich Akku sparen und das Handy entsprechend länger für wichtige Zwecke nutzen. Dass der 3G-Datendienst ebenso stromhungrig wie schnell ist, wissen nur wenige Anwender. Unser Tipp: Regelt die Datenleistung auf den wesentlich Akku-freundlicheren 2G-Modus herab.

Mit den vorgestellten Apps und Energie-Tipps zum “Akku sparen” solltet ihr die Laufzeit eures Smartphones erheblich verlängern können. Wie lange halten Eure Smartphone-Akkus denn so in der Regel?

Wenn das BASE Blog-Team auf Reisen geht – Tallin, die Perle im Baltikum

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Um das gleich einmal vorweg zu nehmen: Ja, ich bin diesem Land verfallen. Nicht nur diesem, aber diesem und der irren Stadt Tallin auf ganz spezielle Art und Weise.

Normaalne!
Normaalne heißt übersetzt etwa so viel wie cool. Das ist das, was Esten sagen, wenn sie besonders viel Glück haben und ich liebe diesen Ausdruck. Er ist zurückhaltend und zugleich Ausdruck voller ehrlicher Emotionen, welche man ihnen ansieht und spürt – Während meiner ersten Reise nach Tallin im Jahre 2009 lernte ich diese estnische Art zu schätzen. “Dem Himmel sei Dank für diesen wunderbaren Zufall, der uns so unerwartet zusammenbrachte.” Und das ist genau das, was Esten denken, wenn man ihnen die Hand schüttelt. Ein schönes Gefühl.

Moderne Mittelalterliche Metropole im Nordosten Europas
Die estnische Hauptstadt Tallin gilt als das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des nördlichsten Staates im Baltikum. Für 2011 wurde sie gar zur Europäischen Kulturhauptstadt 2011 ernannt – zurecht!

Die mehr als 400.000 Einwohnern verleihen der direkt am Finnischen Meerbusen gelegenen Stadt durchaus den Charakter einer Metropole. Zahlreiche mittelalterliche Bauwerke, Museen und anderen eindrucksvolle Sehnswürdigkeiten manifestieren den Status einer traditionsbewussten und zugleich gereiften europäischen Hauptstadt. Aufgrund der hohen Internationalität ist Tallin nicht weniger als Estlands Tor zu Welt – und was für eins. Hier werden Schnittstellen zwischen estnischer Vergangenheit und Zukunft auf engstem Raum sichtbar, denn Aufbruch und Moderne können dem Charme der im 10. Jahrhundert gegründeten Stadt nichts anhaben. Zum Glück:
Die Infrastruktur verkörpert mit Nachdruck den fortschrittlichen Zeitgeist dieser faszinierenden Stadt. Das Telekommunikationsnetz ist hochmodern, die estnische Regierung ist komplett digital. E-Government, nennt man das und bedeutet z.B., dass das gesamte Kabinett vernetzt wurde und alle Kabinettsmitglieder mit Smart Cards ausgestattet wurden – mit dem Resultat, dass sich der bürokratische Aufwand sowie der Papierverbrauch deutlich verringerte. Irre, nicht wahr? Und es wird für uns Digital Natives noch besser:

Immer und überall WLAN!
Offenbar liegt das Schamanentum im Blut der Esten. So macht es ihnen kein Problem, über große Distanzen zu kommunizieren, ohne ihren Mund zu öffnen. Selbst wenn ein riesiger Urwald oder ein estnischer Kalkstein Felsen zwischen den betroffenen Personen liegt. Ich rede hier nicht über Buschtrommeln, sondern über WLAN.

Vielleicht habt Ihr schon Gerüchte über ein kleines Land gehört, in dem man die Wikipedia in der Wildnis verwendet, um Pflanzen zu bestimmen? Diese Gerüchte sind wahr. Glaubt mir. Nahezu das ganze Land hat drahtlosen Internet-Zugang, meist kostenlos. Esten sind als Workaholics bekannt – und gerade deswegen bezeichnet man sie manchmal als „die Japaner Europas“ (Ich kann das im Übrigen bestätigen – Die Bekannten, denen ich 2007 einen Besuch abstattete, klebten praktisch unerlässlich an Ihren mobilen Rechnern)

Ohnehin ist WiFi eine tolle Sache, um das Arbeiten einfacher zu gestalten – Im Sommer kann es ein gutes Gefühl sein, das Büro für eine Weile zu verlassen, um zum nächstgelegenen Park zu schlendern und Ideen zu produzieren, die so hinter verschlossenen Türen nicht entstanden wären. Im Winter hingegen besucht man das nächste Kaffeehaus, trinkt einen Espresso und dann sendet man eine läppische Mail an den Chef: „Heute komme ich nicht zurück ins Büro. Ich bin dann mal auf einer Rund-um die-Welt-Reise!“ Mit WiFi kann man überall in Estland arbeiten. Selbst dann, wenn man am Montagmorgen an einer Kalkstein-Küste aufwachen oder einen Braunbären in seiner Höhle umarmen sollte.

Und sollte widererwarten der mobile Datenempfang über WiFi einmal nicht möglich sein, bleibt das Surfen mit unserem Reisevorteil Plus von BASE auch in Estland bezahlbar.

Traditionell und naturnah
Den Mittsommer lieben die Esten so, wie sie ihr Land lieben. Besonders im Sommer, eine Saison, die in einem Land mit kälterem Klima sehnsüchtig erwartet wird. Die hellen Nächte im Sommer sind die schönste Zeit des Jahres. Die Sommersonnenwende – auch als Mittsommer oder Johannistag bekannt. Dieser Tag wird immer wieder auf spektakuläre Weise gefeiert und gilt als eines der wichtigsten Ereignisse des Jahres. Traditionell gibt es ein riesiges Lagerfeuer am Abend, es wird selbstgebrautes Bier getrunken und üblicherweise springen die Menschen über das Feuer – Was ich bis heute nicht ganz verstanden habe.

Die Tatsache, dass Esten mit ihrer Umwelt in Harmonie leben, ist genau das, was den Aufenthalt so besonders macht. Nur eine halbe Stunde vom Stadtzentrum entfernt, findet man plötzlich die märchenhafte Stille des unberührten Waldes oder sieht Tiere und Pilze, die man nie zuvor gesehen hat und genießt das Gefühl des Kribbelns von Tannennadeln und Marienkäfern auf der Haut.

Eine Reise wert
Ich kann Euch nur ans Herz legen, diesem faszinierenden Land, dieser zeitgeistlichen Stadt einen Besuch abzustatten. Ein Land voller Mythen und herzlichen, offenen und tolleranten Menschen. Ein Gefühl modernster Lebensqualität und großer Traditionsgebundenheit. Ein Traum.

Diese drei Bilder unterliegen der Creative Commons-Lizens
– Original source: originally posted to Flickr as Old and New in Estonia
– Original source: originally posted to picasa as Kevin
– Original source: originally posted to wikipedia as Robert Marschelewski

Schlaf-Apps: Smartphone-Schlummerhilfen

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Menschen verbringen durchschnittlich ein Drittel ihres Lebens im Bett. Doch nicht immer kann man einschlafen, wenn man möchte – und manchmal fühlt man sich nach dem Aufstehen einfach gerädert. Smartphones können euch hier mit praktischen Schlaf-Apps zur Hand gehen: Einige der populären Programme haben wir uns genauer angesehen, schließlich verbreiten sie wahlweise entspannte Einschlaf-Atmosphäre oder analysieren durch Mikrofon und Bewegungssensoren den besten Weckzeitpunkt.

Schöner einschlafen mit dem Smartphone
Wenn ihr nachts mal kein Auge zubekommt, lohnt sich ein Blick auf die kostenlose App Lightning Bug für Android-Smartphones. Dort könnt ihr entspannende Soundkulissen abrufen, wie beispielsweise die der Skyline von New York bei Nacht, das Rauschen des Meeres oder angenehme Klänge, wie der prasselnde Regen oder weit entfernter Donner. Damit ihr nach dem erfolgreichen Wegschlummern nicht verschlaft, könnt ihr gleichzeitig eine Weckzeit festlegen. Allen iPhone-Besitzern legen wir die ebenfalls kostenlose App Relaxing Sounds Of Nature lite  ans Herz, in der ihr 22 Geräuschkulissen und 35 Sounds zu einem eigenen Entspannungs-Soundtrack mischen könnt.

Schlaf-Analyse
Besonders beliebt sind außerdem Apps, die euer Schlafverhalten analysieren und für erholsameren Schlaf sorgen sollen. Das Prinzip ist bei dem für 79 Cent erhältliche Sleep Cycle Alarm (iPhone) und den kostenlosen Android-Apps Electrisleep und Sleep as an Droid ähnlich: Sie benutzen die Bewegungs- und Geräuschsensoren des Smartphones, um euren Schlaf zu analysieren. Auf Wunsch könnt ihr auf Basis dieser Daten einen Zeitraum festlegen, in dem euch die App während einer leichten Schlafphase weckt, statt euch sekundengenau aus dem Tiefschlaf zu reißen. Nach diesem Prinzip funktioniert auch die kostenlose Schlaf-App Schlaf Jetzt! für Android-Geräte. Allerdings stellt ihr dabei ein, wie lange ihr schlafen möchtet und die App beginnt die Schlafzeit erst zu zählen, wenn ihr wirklich eingeschlummert seid.

Wecker-Apps
Ihr kommt morgens nur langsam auf Touren? Das könnte sich mit dem kostenlosen Wecker Xtreme für Android-Smartphones ändern: Das Programm kann auf Wunsch nur mit dem richtigen Ergebnis einer Rechenaufgabe dazu überredet werden, Ruhe zu geben. Besonders pfiffig: Die App erkennt via GPS-Sensor, wenn ihr das Haus verlasst und deaktiviert sich solange. Der kostenlose Alarmdroid lässt euch hingegen mit dem Umdrehen des Smartphones noch einige Minuten weiterschlafen, ehe ihr mit einer Wetter- und Zeitansage geweckt werdet. iPhone-Besitzer können sich mit dem iHandy Wecker beispielsweise mit Details zum Tageswetter wecken lassen.

Mit diesen Schlaf-Apps beenden wir unseren Blogbeitrag rund um das Thema Schlaf-Apps. Nutzt ihr bereits Apps zum Einschlafen oder Aufstehen? Hinterlasst uns eure App-Empfehlungen zu Schlaf-Apps in den Kommentaren zu diesem Beitrag.

Wenn Handy-Designer einen schlechten Tag haben

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Dass Handys wirklich schön sein können, wissen wir nicht nur seit es iPhones gibt. Die Optik ist beim Kaufentscheid oftmals ein wichtiger Faktor, denn schließlich schauen wir etliche Stunden unseres Lebens auf die kleinen mobilen Begleiter. Ich persönlich war jahrelang ein ganz großer Nokia-Fan, bevor ich dem iPhone verfallen bin. Danke an dieser Stelle an die Designer von Apple für ihr immenses ästhetisches Empfinden, ihr macht mein Handyleben um einiges schöner:-)

Ein Traum in Rosa
Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters, aber bei den folgenden Modellen möchte ich, dass derjenige bei mir persönlich vorstellig wird, der wirklich behauptet, diese seien doch ganz ansehnlich. Da hätten wir z.B. das Sewon CPD-511, hergestellt für den asiatischen Markt. Es ist komplett rosa, sogar die Tastatur ist rosa, und auf der Klappe befindet sich ein Iglumännchen in einem zarteren Rosaton?!?! Da frage ich mich, wer Stunden seines Lebens dafür geopfert hat, um diesen Traum in Rosa zu kreieren?

Model=Handy?
Dann hätte ich noch das Elite eML1 anzubieten. Der Designer hatte angeblich Models im Sinn, als er es entwickelt hat. Will heißen, dass beim Betrachten des Gerätes einem Schönheiten wie Giselle Bündchen oder Karolina Kurkova in den Sinn kommen sollen. Ich weiß zwar nicht, wie mich ein quadratisches Handy an ein Model erinnern soll, aber der Designer wird es wissen. Hinzu kommt noch, dass man Kinderhände haben muss, um die Tastatur bedienen zu können.

Einen positiven Gedanken möchte ich dennoch festhalten: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und das ist auch gut so. Und wer weiß, vielleicht bin ich diejenige, die keinen Geschmack hat und ihr belehrt mich eines besseren.

Würden euch diese Handys gefallen, oder bevorzugt ihr es lieber nicht aufzufallen?

Studenten-Apps: Hilfreiche Apps für das Studium

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Zurzeit schreiben sich die Studenten Deutschlands für das bevorstehende Wintersemester ein. Im vergangenen Jahr waren das deutschlandweit immerhin 2.214.112 Studenten. Und weil man im Studium in der Regel mit Zeit und Geld haushalten muss, haben wir für euch ein paar Apps ausfindig gemacht, die auf keinem Studenten-Smartphone fehlen sollten.

Zeitmanagement für Studenten
Damit ihr keine Vorlesung verpasst, solltet ihr Zeitmanagement-Apps wie Stundenplan Deluxe (Android, kostenlos) oder Stundenplan (1,59 Euro für iPhone) ausprobieren. Wollt ihr euch in den Vorlesungen voll und ganz auf den Vortrag konzertieren und nicht mit Mitschreiben beschäftigt sein, bietet das Smartphone einige Hilfestellungen. Mit kostenlosen Diktiergerät-Apps wie Tape a Talk Voice Recorder (Android) und QuickVoice Recorder (iPhone) könnt ihr beispielsweise ganze Vorträge aufzeichnen. Auch Power-Point-Folien und Flip-Chart-Notizen lassen sich durch Smartphone-Kamera-Apps schnell und praktisch sichern. Wollt ihr hingegen Mitschriften von Kommilitonen sichern, helfen euch Apps wie CamScanner (Android, kostenlos) oder JoNot Scanner (iPhone, €0,79), die euer Smartphone zum mobilen Scanner machen, Dokumente zurechtschneiden, als PDF speichern und versenden können.

Auch bekannte Büro-Apps wie Google Texte und Tabellen können euch helfen, Texte mobil zu bearbeiten. Wenn ihr nach einer Lösung sucht, um beispielsweise Daten für Projektarbeiten anderen Studenten zugänglich zu machen, könnt Ihr die Dropbox-App benutzen, um Daten online abzulegen und zu teilen.

Beim Lernen des festgehaltenen Stoffs können euch die kostenlosen Apps Thinkin Space (Android) und SimpleMind+ (iPhone) helfen, mit denen sich einfach und schnell Mind Maps erstellen lassen. Smartphone-Besitzer, die selbst eine Präsentation halten, können sich ihren Text zudem vom kostenlosen Android Prompter oder i-Prompt anzeigen lassen. Davon unabhängig gibt es natürlich viele sehr fachspezifische Apps, zum Beispiel einen wissenschaftlichen Taschenrechner (Android/iPhone) oder diverse kostenlose Wörterbücher wie Leo (Android/iPhone).

Freizeit-Apps
Auch abseits der Uni oder Fachhochschule sind Smartphones mit den richtigen Apps hilfreich: Die kostenlose App My Student Budget Planner (Android/iPhone) schlüsselt beispielsweise das wöchentliche und noch zur Verfügung stehende Budget auf und hilft dabei, den Überblick über die Finanzen zu behalten. Solltet Ihr in der vorlesungsfreien Zeit längere Stecken überwinden müssen, findet Ihr beispielsweise über Mitfahrgelegenheit.de (Android/iPhone) Fahrer und Mitfahrer, um gemeinsam die Spritkosten einer Fahrt senken. Auch bei den ersten Schritten in der Geschäftswelt kann ein Smartphone helfen, denn die Leseprobe des Business Knigge gibt es gratis.

Wenn euch weitere Studenten-Apps in den Sinn kommen, hinterlasst doch einen kleinen Hinweis dazu in den Kommentaren.


Unsere BASE Experten zu Besuch in der E-Plus Zentrale Teil II

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Wir hatten euch bereits letzte Woche von unserem zweiten Expertentreffen in diesem Jahr berichtet. Wir freuen uns immer unserer BASE Experten im Haus begrüßen zu dürfen und anscheinend kommen sie uns auch gerne besuchen:-) Anbei ein persönlicher Bericht von einem Experten der 1. Stunde, der die beiden Tage sehr anschaulich zusammengefasst hat.

Am vergangen Wochenende war es wieder so weit, E-Plus rief alle seine BASE-Experten in die E-Plus Straße 1 nach Düsseldorf um mit uns die neusten Themen zu diskutieren und sich unsere Kritik und Anregungen anzuhören.

Anreise 29. Juli 2011
Also machte auch ich mich am Freitag auf nach Düsseldorf. Mit meiner Kollegin Heike zusammen traf ich am Empfang schon die ersten BASE-Experten (gleichgesinnte mobilfunkverrückte Base Kunden), sowie Kathrin und Denise von BASE, die sich immer wunderbar um uns kümmern.

Neu bei diesem Treffen war, dass dieses Mal auch 4 Kunden eingeladen wurden, die sonst noch nie an den BASE Treffen teilgenommen hatten. Sie wurden sozusagen ausgewählt um zu unserer „Dollen Truppe“ zu stoßen. Auch neu: ein Base Botschafter war anwesend. Die Botschafter bloggen professionell zu Base-Themen oder lesen und schreiben auch in Foren, rund um Mobilfunk und im speziellen zu E-Plus und Base. Sie beantworten dort natürlich auch Nutzerfragen oder geben Tipps.

10:30 Uhr – 13:00 Uhr Begrüßung und Projektvorstellung
Wie gewohnt starteten wir in lockerer Runde mit der Begrüßung und der Vorstellung der neuen Kollegen. Im Anschluss wurde uns dann das neue Konzept vorgestellt, wie wir als Kunden in Zukunft noch enger mit BASE zusammenarbeiten können. Neu soll sein, dass wir direkt in kleinen Gruppen mit den einzelnen Abteilungen zusammenarbeiten und das von Anfang an. So können wir von der Geburt eines Projektes bis zur Fertigstellung stellvertretend für alle Kunden unsere Meinungen und Ideen einfließen lassen.

13:00 Uhr – 14:00 Uhr Mittagsbuffet
Wie immer im Hause E-Plus öffnete sich ein sehr reichhaltiges Mittagsbuffet. Was die Kantine da zaubert, braucht sich hinter keinem Catering Service zu verstecken. An dieser Stelle mal ein großes Lob an die Küche und all die Mitarbeiter die sich hinter den Kulissen um unser leibliches Wohl kümmern. 

14:00 Uhr – 15:00 Uhr Von der Theorie in die Praxis
Nun aber zurück zum Thema: gestärkt fanden wir uns wieder im Konferenzraum ein. Jetzt ging es um die praktische Umsetzung der zuvor besprochenen Zusammenarbeits-Idee. Die ersten Projektgruppen wurden gebildet, damit die gemeinsame Arbeit danach auch zügig beginnen kann.

15:00 Uhr International Roaming
Unser Highlight des Tages, wenn vielleicht auch nicht für Daniel, den Vertreter der Abteilung International Roaming. Das Dorn im Auge vieler Mobilfunkkunden: die hohen Preise im Ausland. Hier gab es eine sehr hitzige aber konstruktive Diskussion insbesondere über die aktuellen Daten-Preise. Einstimmige Meinung der Base Experten: Die Preise müssen runter! Wir werden da in jedem Fall weiter dran bleiben und sehen ob sich etwas tut. Sicher ist nur, es gibt ein Wiedersehen mit Daniel :-D.

16:30 Uhr – 17:30 Uhr Projektgruppenbildung
Kurz darauf wurden wir von 2 weiteren Abteilungen besucht, die uns ihre Projekte vorstellten. Sehr interessante Ideen, die mit unserer Hilfe umgesetzt werden sollten. Natürlich wurden die einzelnen Projekte gleich schon mal mit den Abteilungen diskutiert und wir um unsere Meinung gebeten. Im Nachhinein konnten sich dann wieder einige BASE-Experten melden, die gerne weiter mit den Abteilungen arbeiten möchten. Diese werden nun intensiv in die Planung, Gestaltung und Ausrichtung der Projekte eingebunden.

17:30 Uhr Abfahrt ins Hotel.
Der anstrengende Teil war damit beendet. Also nun, so viele Base-Experten mit ins Auto wie rein passen und ab ins Hotel. Dort haben wir dann erst einmal unsere von E-Plus gebuchten Zimmer bezogen, bevor es mit allen Kollegen und mittlerweile auch oft schon Freunden zum Abendessen ging. 

Tag 2

9:00 Uhr Zusatzworkshop
Für einige von uns stand noch ein Workshop auf dem Plan, an dem auch ich teilgenommen habe. Zugegeben mit leichten Kopfschmerzen. Aber nichts womit Manu´s Reiseapotheke nicht fertig geworden wäre 😉

In diesem Kreativ-Workshop haben wir Base-Experten (zumindest ein Teil), E-Plus Mitarbeiter und außenstehende Personen auf mir ganz neue Weise und in verschiedenen Gruppen Ideen zum weiterentwickeln der Mobilfunkdienste von Base erarbeitet. Grundlage hierfür war ein zuvor von jedem Teilnehmer erhobener und ausgewerteter Fragebogen.  Hier sind, wie ich denke, eine ganze Menge toller Ideen zusammengekommen, die gilt es jetzt noch auszuwerten und umzusetzen.

18:00 Uhr Abschied nehmen
Zum Ende wurde noch ein Gruppenfoto gemacht und eine Kollegin gab sogar einen spontan geschriebenen BASE Song zum Besten. Total erschöpft aber glücklich ging´s dann für alle wieder nach Hause.

Alles in allem würde ich sagen, war es wieder einmal ein super Wochenende bei BASE und ich hoffe, es hat BASE genauso viel gebracht wie uns.

Wir werden uns wiedersehen…

Ein Sieger für unser BASE lutea

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Letzte Woche haben wir mit euch den Geburtstag des World Wide Web gefeiert und ein BASE lutea ausgelobt. Kathrin war die Glücksfee und jetzt möchtet ihr sicher wissen, wen sie glücklich gemacht hat: Sabrina, du bist es. Du hast ein BASE lutea gewonnen. Herzlichen Glückwunsch vom Social Media Team und viel Spaß mit deinem neuen Smartphone made by uns.

Und hier ist Sabrinas Geschichte zu ihren persönlichen Anfängen in der Welt der Internets:

Wow, erkenne mich da echt so ein bisschen wieder in den ganzen Kommentaren . Habe natürlich die gleiche Erfahrung gemacht mit den schönen, alten, sehr lauten Modems. Da konnten meine Eltern noch zwei Zimmer weiter hören, wenn ich im Internet war. Vor allem gab es damals ja noch nicht so gute Suchmaschinen wie heute. Ich weiss noch, dass ich mir immer eine Zeitschrift gekauft habe, in der monatlich die besten Websites zu unterschiedlichen Themen mit Bewertung aufgelistet waren.
Eine ganz lustige Geschichte geschah damals beim Umstieg auf ISDN. Mein Vater hat gedacht, das Internet würde nicht funktionieren, weil ja keine Modem-Geräusche mehr da waren und wurde dann erst vom gerufenen Telekom-Techniker aufgeklärt. Heute weiß er’s besser.

Wenn das BASE Blog Team auf Reisen geht – der Berg ruft

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Als ich noch ein Kind war, gab es eine sehr beliebte Fernsehserie namens “Heidi”. Die meisten von euch werden die Geschichte kennen: Ein kleines Mädchen lebt nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrem Großvater in den Schweizer Alpen. Eines Tages nimmt die Tante Heidi mit nach Frankfurt, wo sie einer Tochter aus reichem Hause als Spielgefährtin dienen soll. In einer Schlüsselszene bittet Heidi den Diener die Fenster zu öffnen, da sie die Berge nicht sehen könne. Ihr herzzereißender Ausruf: “Meine Berge, wo sind meine Berge, ich kann meine Berge nicht sehen” ließ kein Kinderauge trocken.  

Märchenland in Österreich
Jedenfalls hat diese Kinderserie einen ganz tiefen Wunsch in mir geweckt: in den Bergen zu leben und wenn das schon nicht möglich war, dann wenigstens Urlaub dort zu verbringen. Jetzt müsst ihr wissen, ich bin Türkin, und wir Türken verbringen unsere Urlaube am liebsten am Strand. Wenn ich meinen Eltern damals gesagt hätte, lasst uns mal in die Berge fahren, hätten sie mich für krank erklärt. Wenn ein Türke in die Berge fährt, dann nur, weil er sterbenskrank ist und der Arzt ihm die gute Luft dort verschrieben hat. 

Ich bin nicht sterbenskrank und dieses Jahr trotzdem in die Berge gefahren. Mein Freund wollte uns den Ort zeigen, an dem er häufig mit seinen Eltern die Urlaube verbracht hat. Die Reise führte uns also ins Kleinwalsertal, einem Märchenland im österreichichen Voralberg. Es war schwer sich sattzusehen an dieser wunderschönen Landschaft, deren Berge sanfte Täler, grüne Hügel und bunte Blumenwiesen umschließt. Man hat das Gefühl, als würde die Zeit hier langsamer laufen, die Menschen strahlen eine unglaubliche Gelassenheit aus und machen uns Städtern klar, dass es ganz gut tut, mal einen Gang zurückzuschalten.

Obwohl wir natürlich einen Fernseher im Appartement hatten, wurde dieser nicht einmal eingeschaltet. Das Bergpanorama war faszinierend genug. Und als hätte es der liebe Gott besonders gut mit uns gemeint, konnten wir am letzten Abend auch noch einen Regenbogen vor der unglaublichen Bergkulisse genießen. Ein umwerfender Postkartenkitschmoment. Danke Kleinwalsertal, es war uns ein Vergnügen!!!

Ach ja, wer mal unbedingt mobil surfen möchte oder die Lieben zuhause anrufen, der fährt fünf Minuten mit dem Auto und ist wieder in Deutschland. So einfach kann Roaming sein:-) 

Was ist mit euch? Seid ihr die Sonne-Strand-Meer Urlauber oder Städtereisenliebende oder vielleicht Rucksacktouristen oder auch Bergwanderer wie ich?

Diese Apps lassen Männerherzen höher schlagen

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Need for Speed als AppLaut einer Studie verwenden etwa ebenso viele Frauen wie Männer Apps, um sich den Alltag zu erleichtern. Daher ist es nicht verwunderlich, dass mittlerweile Apps gezielt für Frauen oder eben auch für Männer auf den Markt kommen.

Die Herren der Schöpfung können so beispielsweise mit Parkme ihr geparktes Auto auf einen Klick wiederfinden. Die App speichert dazu einfach die Parkposition und führt einen mittels Fußweg zum Auto zurück.

Bei Spielen greifen Männer besonders gerne auf Rennspiele zurück. Von Red Bull gibt es hier ein virtuelles Seifenkistenrennen. Ebenso ist Need for Speed ein echter Klassiker. Die App gibt es gleich in diversen Versionen, so kann man zum Beispiel auch als Undercover Agent auf Gangster-Jagd gehen.

Auto-Fans können sich seit kurzem auch virtuell ins Mercedes-Benz Museum begeben. Ein Rundgang durch das an sich in Stuttgart gelegene Museum ist also nun von jedem Standort aus machbar.

Wer anschließend noch einmal in seine Jugend abtauchen möchte, kann eine Runde Auto-Quartett spielen. Der Klassiker aus der Kindheit ist auch als App verfügbar und ein perfekter Zeitvertreib, wenn es mal wieder länger dauert.

E-Book-Apps: Bücher auf dem Smartphone lesen

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Als Smartphone-Besitzer tragt ihr stets eine praktische Alternative zu sperrigen E-Book-Readern bei euch. Denn um in den Lesegenuss digitaler Büchern zu kommen, reicht es aus, eine der folgenden Smartphone-Apps zu installieren. Der Trend zu digitalen Büchern steigt übrigens, das zeigt auch eine aktuelle Studie, nach der 2015 bereits 6,3 Prozent des deutschen Belletristik-Umsatzes digital erwirtschaftet werden sollen.

Dein Smartphone: ein E-Book-Reader
Zu den erfolgreichsten E-Book-Readern zählt Amazons Kindle. Den Software-Teil gibt es auch als App für Android-Geräte und iPhone – und zwar kostenlos. Über die dort integrierte Kindle-Online-Bibliothek habt ihr schließlich Zugriff auf 750.000 kostenpflichtige Bücher, darunter 36.000 deutsche Ausgaben und viele kostenlose Werke. Vorteile gegenüber herkömmlichen Büchern sind die veränderbare Schriftgröße und Farbe, die Möglichkeit Notizen zu machen, Definitionen nachzuschlagen sowie Lesezeichen zu setzten. Alternativ könnt ihr auch mit den E-Book-Apps Aldiko Book Reader (Android) und Textunes eBooks (Android/iPhone) in einem umfassenden Online-Angebot deutscher und englischer Büchern schmökern. Besitzer eines iPhone können auch Apples hauseigene E-Book-App iBook installieren – und direkt aus der App Bücher kaufen und lesen.
E-Hörbücher
Wenn ihr Bücher lieber anhört, beispielsweise auf Auto- oder Bahnfahrten, könnt ihr die kostenlose App von Audible.de ausprobieren (Android/iPhone). In der Online-Bibliothek des Dienstes, der 2009 von Amazon übernommen wurde erwarten euch über 40.000 Hörbücher, davon rund 10.000 deutschsprachige. Zu den weiteren Funktionen zählen beispielsweise Lesezeichen, ein praktischer Einschlafmodus und die Möglichkeit, Freunde via Facebook, Email oder Twitter über das aktuelle Hörbuch zu informieren. Als Besitzer eines Android-Smartphones könnt ihr euch auch die kostenlose Alternative Mortplayer Audio Book mit ähnlichen Funkionen ansehen. Die App verzichtet auf einen Online-Store, spielt allerdings eine Vielzahl von bereits gekauften Hörbuch-Dateiformaten ab.

Comics auf dem Smartphone
Auch für Comic-Fans gibt es einige Apps, mit denen ihr bei euren Lieblingsserien auch mobil auf dem Laufenden bleiben könnt. Die Apps der Comic-Verlage DC Comics (Android/iPhone) und Marvel Comics (iPhone) bieten eine umfassende Auswahl an englischsprachigen Ausgaben, von denen ihr viele auch kostenlos herunterladen könnt. Der kostenlose Droid Comic Reader (Android) und der PDF/Comic Reader Bookman Lite (iPhone) lassen euch darüber hinaus auch bereits gekaufte, digitale Comics anschauen.

Soviel zu unseren Lesespaß-Apps. Lest oder hört ihr auch E-Books mit eurem Smartphone? Habt wir vielleicht noch weitere App-Empfehlungen oder Erfahrungen damit gemacht?

Datenübertragungs-Apps: Daten leicht teilen

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Telefonnummern, Fotos von der Party am Wochenende oder Arbeitsunterlagen: Wer schon einmal Daten mit anderen Smartphone-Besitzern tauschen wollte, der weiß, dass das manchmal gar nicht so einfach ist. Heute nehmen wir uns diesem Thema an – und stellen euch ein paar praktische Datenübertragungs-Apps vor, mit denen das Teilen von Daten zum Kinderspiel wird.

Ganz einfach: Daten werfen
Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe solcher Übertragungsprogramme für Android-Smartphones und iPhones. Mit der kostenlosen App Hoccer (Android/iPhone) könnt ihr Daten beispielsweise systemübergreifend übertragen, also auch zwischen Android-Geräten und iPhones. Dazu wählt ihr beispielsweise ein Foto aus und schickt es an euer Gegenüber mit einer Wurfbewegung, der die Daten mit einer Fangbewegung „auffängt“. Im Hintergrund werden die Daten dann via WLAN, Bluetooth oder dem mobilen Datennetz an den Empfänger verschickt. Ebenso einfach: Ihr könnt beide Smartphones auch nebeneinander legen und das die Dateien von einem Bildschirm auf den anderen ziehen.

Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert auch die ebenfalls kostenlose App Bump (Android/iPhone), mit der ihr Bilder und Telefonnummern tauschen oder via Facebook Kontakt aufnehmen könnt. Dazu müsst ihr die entsprechende Datei in der App lediglich markieren und anschließend euer Telefon (nicht zu fest) gegen das eines anderen Bump-Nutzers stupsen. Durch diese Übertragungs-Geste wird zudem sichergestellt, dass die Daten nur mit den gewünschten Personen geteilt werden.

Vom Smartphone zum Heimcomputer
Wenn ihr Daten von eurem Smartphone auf einen Computer kopieren wollt, aber kein Übertragungskabel zur Hand habt, könnt ihr ebenfalls Datenübertragungs-Apps nutzen. Mit der kostenlosen Android-App Awesome Drop (File Sync) lassen sich Dateien über einen Internet-Browser auf euer Smartphone überspielen. Hierfür ruft ihr im Internet-Browser einfach die Website der App auf, wo ein vierstelliger Code angezeigt wird. Diesen Code gebt ihr dann in der App selbst ein – und aktiviert damit den Code auf eurem Gerät. Alle Dateien, die ihr nun in den Webbrowser zieht, werden prompt auf euer Smartphone übertragen.

Datenübertragung mit der Cloud
Neben dieser gezielten Datenübertragung lassen sich Daten auch in Onlinediensten speichern und jederzeit abrufen. Mithilfe Dropbox könnt ihr Dateien zum Beispiel mit einer kostenlosen App von eurem Android-Gerät oder iPhone sowie einem PC aus hochladen und herunterladen. Durch die systematische Freigabe von Ordnern für andere Nutzer könnt ihr den Datenpool zudem gezielt für andere Personen zugänglich machen.  Wenn ihr also größere Datenmengen verteilen wollt (beispielsweise die Fotos vom Wochenende), bietet sich dieses System an.

Ihr seht also, dass die Zeiten komplizierter Bluetooth-Kopierversuche endlich ihrem Ende naht. Habt ihr denn schon Erfahrungen mit solchen oder ähnlichen Datenübertragungs-Apps gemacht?

BASE Marktplatz: Der Internet-Preisvergleich für Handys auf www.base.de

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Vor einem halben Jahr ist – das BASE Blog berichtete  – der BASE Marktplatz an den Start gegangen. Seitdem geschah so einiges, und das haben wir für euch recherchiert. Aber erst noch mal ein Blick zurück: BASE Marktplatz – was ist das überhaupt?

BASE Marktplatz: Eure freie Auswahl
Im BASE Marktplatz stellen namhafte Händler, die wir natürlich sorgfältig geprüft haben, eigene Handyangebote direkt auf www.base.de ein. So könnt ihr vor dem Kauf eines Handys direkt bei uns im Online-Shop einen Internet-Preisvergleich machen und das beste Angebot zum Discount-Preis aussuchen. Uns ist nämlich vor allem wichtig, dass ihr mit dem Einkauf richtig zufrieden seid, selbst wenn ihr euer Wunschhandy nicht bei BASE selbst kauft.

Mehr Händler, mehr Handyangebote: Die BASE Marktplatz Story
Die Idee ist bei euch offenbar bestens angekommen, denn sowohl die Anzahl der Marktplatz Händler als auch die Käufe von Marktplatz Angeboten steigen seit dem Start unaufhörlich. Mittlerweile gibt es über 100 zusätzliche Handys bei uns online, die ohne BASE Marktplatz bei uns gar nicht verfügbar wären. Damit könnt ihr auf www.base.de jetzt aus insgesamt über 230 verschiedenen Handys und Smartphones wählen. Und für fast alle Handys findet ihr zusätzlich zu unserem BASE Angebotspreis auch mindestens ein Angebot eines Marktplatz Händlers.

Handy-Highlights gibt’s bei BASE oft exklusiv im Marktplatz
Egal ob iPad2 in black oder white, iPhone4 oder viele andere heiß begehrte Modelle: Immer wieder findet ihr im BASE Marktplatz Topangebote, die ihr nur dadurch endlich auch direkt über www.base.de bestellen könnt. Außerdem gibt es dank des großen Angebots auch immer wieder Sondervarianten in abgefahrenen Farben etc., die wir selbst gar nicht hätten vertreiben können oder die nur bestimmte Händler überhaupt anbieten.

Eure Meinung ist gefragt
Habt ihr den BASE Marktplatz schon genutzt – oder wie steht ihr solchen Preisvergleichen mit der freien Händlerauswahl gegenüber? Wir sind gespannt auf euer Feedback!


Achtung Terminänderung!!! Retro Telefonhörer für das Smartphone – ein cooler Trend? Dann holt es euch!

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Das Festnetztelefon ist schon fast in Vergessenheit geraten, zumindest in meiner persönlichen Wahrnehmung. Vor einiger Zeit sah ich jedoch ein Bild von Lenny Kravitz, wie er mit einem Telefonhörer, angestöpselt an sein Smartphone, durch die Straßen von New York spaziert. Und plötzlich gab es einen Flashback, eine Reise in meine Telefonvergangenheit. Dieser Hörer erinnerte mich stark an unser Festnetztelefon zuhause, dass leider im Esszimmer stand, wo sich immer irgendein Familienmitglied aufhielt. Daher wurden Gespräche entweder im Flüsterton geführt oder mitten in der Nacht.

Heute habe ich keinen privaten Festnetzanschluss mehr, sehr zum Ärger meiner Eltern. Die Schelte, das Telefonieren mit mir sei so teuer, muss ich mir sehr regelmäßig anhören. Obwohl sie beide ein Handy besitzen, rufen sie mich die meiste Zeit über Festnetz an – die Macht der Gewohnheit:-)

Zumindest habe ich mir  einen Telefonhörer für  das Handy zugelegt, aus nostalgischen Gründen versteht sich, allerdings muss ich zugeben: raus getraut habe ich mich damit noch nicht, daher hilft mir vielleicht folgende Aktion meine Schüchternheit zu überwinden:

Tauschen altes Festnetztelefon gegen Hörer
Am 24.08. findet von 12.00h bis 14.00h auf dem Campusgelände (gleich neben dem Stern-Verlag) der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf eine Tauschaktion statt. Ihr bringt uns ein altes Festnetztelefon und bekommt im Gegenzug einen Retro Telefonhörer für euer Smartphone geschenkt. Wir haben 100 Stück zu vergeben, wer also zuerst kommt, mahlt bzw. telefoniert zuerst:-) Es darf jeder an der Aktion teilnehmen: Studenten, Angestellte, Barkeeper, Models, Kranführer etc. Ihr müsst nur den Weg zur Uni finden.

Leider müssen wir den Termin unserer Festnetztausch-Aktion um ein paar Tage verschieben. Wir sehen uns nun am 29.08. auf dem Campusgelände der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Von 12.00-14.00 Uhr stehen wir mit unserem BASE-Team am Stern-Verlag und freuen uns auf eure alten Festnetztelefone.

Und als wäre all das noch nicht genug, legen wir noch etwas drauf: 5 BASE lutea und 5 BASE Tabs. Die Namen all derer, die uns ihr altes Festnetztelefon mitbringen, werden in eine Tombola geworfen und nach der Aktion gezogen. Ein kleiner Tipp am Rande: jeden Samstag findet in Düsseldorf auf dem Aachener Platz ein Trödelmarkt statt. Wer also nicht gerade das Telefon seiner Oma entwenden möchte, wird dort sicher fündig.

Wir sehen uns hoffentlich am Mittwoch und freuen uns über euer Kommen.

Noch eine kleine Frage zum Schluß: Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr noch einen privaten Festnetzanschluß und wenn ja, könntet ihr euch vorstellen, zukünftig alle Gespräche über das Handy zu führen?

Teilnahmebedingungen

Smartphone-Spiele: Neues von der gamescom 2011

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Mit der gamescom findet aktuell in Köln einmal mehr die weltgrößte Videospiel-Fachmesse statt. Schon im vergangenen Jahr besuchten über 254.000 Besucher die Kölner Messehallen.

Neben PC-Games werden auch für die über zwölf Millionen deutschen Smartphone-Besitzer vor Ort zahlreiche neue Smartphone-Spiele vorgestellt. Wir waren für euch vor Ort und haben uns umgeschaut, welche mobilen Games und Neuigkeiten ihr im Auge behalten solltet.

Videospiele für Smartphones
Eine der größten Überraschungen der gamescom sind für Smartphone-Spieler wohl die Ankündigung von EA Mobile, das Actionspiel Battlefield 3 auch für iOS-Geräte (iPhone und iPad) umzusetzen. Battlefield 3: Aftershock soll im Oktober 2011 im App-Store verfügbar sein – ein paar erste Bilder aus dem Spiel zeigen die iPad-Version.

Ein Team aus ehemaligen, langjährigen Mitarbeitern des französischen Videospielherstellers Ubisoft präsentiert in Köln sein Smartphone-Debüt namens Squids. Das Spiel erscheint im Oktober für iPhone und kurz danach für Android-Smartphones. Sein Spielprinzip basiert auf einer Mischung aus Strategiespiel und dem Smartphone-Hit Angry Birds: Ihr müsst ein Team aus vier Tintenfischen zuerst strategisch gut platzieren und anschließen per Fingerwisch bestimmen, wie weit euer Tintenfisch geschossen wird, um Gegner und Hindernisse umzuwerfen.

Wenn ihr lieber Retro-Spiele auf eurem iPhone spielt, solltet ihr Another World im Auge behalten, das im September 2011 erscheint. Die Wiederbelebung des Commodore Amiga-Klassikers aus dem Jahre 1991 entführt Spieler als genialen Physiker in eine Parallelwelt. Dort muss er aus einem Labyrinth der ungemütlichen Planetenbewohner fliehen. Die Entwickler erweitern das Spiel unter Mitarbeit des ursprünglichen Programmierers beispielsweise um neue Schwierigkeitsgrade.

Sony Ericsson Xperia Play
Der Name lässt es bereits vermuten, das Smartphone Sony Ericsson Xperia Play versteht sich besonders auf Videospiele: Auf der gamescom werden zahlreiche neue Funktionen für das erste Smartphone vorgestellt, das mit einer offiziellen PlayStation-Lizenz ausgestattet ist. Neben neuen Funktionen, um etwa Facebook-Freunde über neue Spiele und Highscores per Knopfdruck zu informieren, werden auch mehr als 15 neue Spiele für das Smartphone angekündigt. Als Besitzer eines Xperia Play dürft ihr euch also auf Smartphone-Versionen bekannter Videospielreihen Need for Speed (Rennspiel) und FIFA (Fußball-Simulation) freuen.

Das sind unsere Highlights und hoffentlich waren ein paar spannende News für Euch dabei. Wenn Ihr mehr Wissen wollt, dann habt Ihr noch bis morgen die Gelegenheit, Euch selbst ein Bild zu machen. Tickets gibt´s hier.

Festnetz ade? Fast jeder Dritte ist bereit, nur mobil zu telefonieren

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Festnetz ja oder nein? Mit dieser faustischen Frage beschäftigen sich anscheinend viele Bundesbürger, denn eine GfK-Umfrage belegt die wachsende Bereitschaft zum Festnetzverzicht. Der Grund dafür ist wieder mal das gute liebe Geld, denn viele erhoffen sich eine Ersparnis durch den Wechsel zum reinen mobilen Telefonieren. Und nicht nur in der Bundesrepublik gilt dieser Trend, auch EU-weit bevorzugen immer mehr Menschen das Mobilfunknetz.

Es geht auch ohne
Eine aktuelle Studie belegt: Es geht auch ohne! 30 Prozent der deutschen Festnetz-Kunden können sich vorstellen, auf ihren Anschluss zu verzichten und nur noch über das Mobilfunknetz zu telefonieren. Das ist das Ergebnis einer GfK-Studie, die E-Plus in Auftrag gegeben hat. Viele würden sich vor allem dann von ihrem Festnetz-Anschluss verabschieden, wenn es sich rechnet.

Mutti und Omi der Grund für Festnetz?
Zwischen Wunsch und Realität klafft jedoch eine Lücke: Auch wenn jeder Dritte dazu bereit wäre, so sind in Deutschland laut EU Household Survey (Juli 2011) nur rund zwölf Prozent der Haushalte tatsächlich ausschließlich über das Mobiltelefon zu erreichen. Seit 2009 ist der Anteil der reinen Mobiltelefonierer in Deutschland lediglich um einen Prozent gestiegen. Einer der Gründe für den bisher eher langsamen Wandel: Viele Menschen möchten z. B. ihren älteren Verwandten nicht zumuten, bei Anrufen höhere Mobilfunkgebühren zahlen zu müssen.

Neue EU-Länder setzen auf „mobile only“
Im Rest Europas scheint dieses Problem besser gelöst: Während in Deutschland nur zwölf Prozent aller Haushalte ausschließlich ein Mobiltelefon nutzen, liegt der EU-Durchschnitt mehr als doppelt so hoch: In 27 Prozent aller Haushalte gibt laut EU Household Survey kein Festnetz mehr. Auf der EU-Rangliste bedeutet das für Deutschland: Platz 23 von 27. In den zwölf neuen Mitgliedsstaaten ist „mobile only“ längst üblich: In jedem zweiten Haushalt wird dort nur noch über das Mobiltelefon telefoniert.

 E-Plus Gruppe sieht Steigerungspotenzial
„Die GFK-Studie und der EU-weite Vergleich zeigen uns für Deutschland eine ausgeprägte Bereitschaft bei den Verbrauchern, zum reinen Mobiltelefonieren zu wechseln“, erklärt Irina Röd, Marketing-Abteilungsleiterin bei E-Plus. „Aber offensichtlich gibt es für viele Kunden Hürden, die sie von diesem Schritt noch abhalten. Diese gilt es, zukünftig durch entsprechende nutzerorientierte Mobilfunkangebote zu beseitigen.“

Wie seht ihr den Trend? Ist das Festnetztelefon veraltet?

Mobile Spiele: Smartphone-Hits

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Mit einem Besucherrekord von 275.000 Besuchern endete am Sonntag die bekannte Videospielmesse gamescom in Köln. Vor Ort präsentierten 557 Aussteller aus 39 Ländern zumeist Spiele, die zum Jahresende oder später erscheinen. Einen kleinen Überblick zu den Neuigkeiten haben wir euch während der Messe bereits gegeben. Heute widmen wir uns erneut dem Thema Mobile Spiele – und stellen Smartphone-Neulingen ein paar kurzweilige Klassiker vor, die auf keinem Gerät fehlen sollten.

Vor dem Hintergrund der vergangenen gamescom wollen wir euch Game Dev Story (Android, iPhone) vorstellen, einer pixelig-charmanten Simulation eines Spielentwicklungsstudios. Als Firmenchef wählt ihr dabei zunächst Programmierer, Musiker, Story-Schreiber und weitere Angestellte aus, die ihre ganz eigenen Fähigkeiten besitzen. Nach und nach entwickelt ihr für immer größere Videospielsysteme, zum Beispiel für die ausgedachte Spielkonsole „Sonny PlayStatus“ – und verkauft immer mehr eurer produzierten Spiele. Game Dev Story fasziniert trotz seiner rudimentären Grafik durch seine Spieltiefe. Denn durch die gezielte Fortbildung eurer Angestellten könnt ihr bald sogar eine eigene Videospielkonsole entwickeln. Schade: Game Dev Story gibt es bislang noch nicht in deutscher Sprache. Ebenso pixelig, aber kostenlos ist hingegen Tiny Tower (iPhone). In der Wolkenkratzersimulation baut ihr immer wieder neue Stockwerke, um Restaurants, Bowlingbahnen und viele weitere Geschäfte für eure Turmbewohner.

Kleine Spiele für zwischendurch
Für Busfahrten oder andere Situation, in denen ihr kurze Wartepausen überbrücken müsst, können wir euch einige Android- und iPhone-Spiele empfehlen, die schnell und unkompliziert unterhalten. Bei dem, in der Light-Version kostenlosen, Fruit Ninja (Android, iPhone) gilt es, mit der Touch-Screen-Steuerung über den Smartphone-Bildschirm fliegende Früchte zu zerschneiden, ohne dabei Bomben zu erwischen. Das ebenfalls in der Light-Version kostenlose Cut the Rope (Android, iPhone) fordert eher euer Denkvermögen heraus: In physikalisch anspruchsvollen Levels müsst ihr dabei Fäden durchtrennen, damit daran hängende Süßigkeiten von einem kleinen Monster verspeist werden können. Eine Erwähnung hat auch der Smartphone-Hit Angry Birds Rio (Android, iPhone) verdient, bei dem ihr kleine Vögel mittels Katapult und viel Fingerspitzengefühl auf fiese Schweine schleudern müsst. Für Android-Besitzer ist diese App sogar kostenlos.

Strategie auf dem Smartphone
Schon fast taktisch wird es im kostenpflichtigen Actionspiel Battleheart (Android, iPhone), in dem ihr vier mittelalterlich anmutende (und teils magisch begabte) Helden über ein Schlachtfeld manövriert. Angelehnt an die Spielweise von PC-Online-Rollenspielen übernehmen die Charaktere dabei unterschiedliche Funktionen: Nahkämpfer lenken die von den Seiten ins Bild laufenden Angreifer ab, während Fernkämpfer sie beharken – und Magier und Heiler der kämpfenden Gruppe aus der Ferne helfen. Uns gefielen dabei die leichte Steuerung der vier Helden und die Komplexität, die sich aus dem Zusammenspiel der hübschen Comic-Figuren ergibt. Fast schon ein Klassiker ist übrigens Pflanzen gegen Zombies (iPhone), bei dem rabiate Comic-Pflanzen ein Haus gegen kurios-lustige Zombies verteidigen.

Dies sind nur einige der aktuellen Videospiel-Hits für Smartphones. Bis die gamescom im nächsten Jahr wieder ihre Tore öffnet (15. – 19. August 2012), kommen sicherlich noch weitere Spiele hinzu, über die wir euch natürlich auf dem Laufenden halten.

Und nun zu euch: Welche Games spielt ihr auf dem Smartphone am liebsten? 

Mein BASE … Mein Handy … Meine Vespa – immer mobil unterwegs

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Nach nunmehr  11 Jahren als Mitarbeiterin der E-Plus Gruppe hat mein Spaß und mein Interesse am mobilen Telefonieren kein bisschen nachgelassen, wen wundert‘s? Es geht sogar so weit, dass ich nirgendwo mehr auf mein Handy, ein iPhone 3GS, verzichten möchte. Klein und schlank liegt es meist in der Tasche, es ist mein direkter Draht zu Freunden, mein Unterhaltungsprogramm, meine Shoppingmeile und mein Navigationsgerät. Einfach großartig!

Diese sehr innige Bindung hat in den vergangenen Wochen nun allerdings etwas leiden müssen. Wie, was, warum? Ganz einfach, ich bin nun stolze Besitzerin einer kleinen Vespa: Rot, gefällig, eben (m)ein kleines Schmuckstück. Nicht klar war mir allerdings, dass es im riesigen Zubehör-Sortiment meines Handys keine brauchbare Möglichkeit gibt, beide Lieblingsspielzeuge zueinander zu bringen. Die große Frage: wie befestige ich mein iPhone an der Vespa?

Handyhalterung für das Zweirad
Das Zauberwort heißt eigentlich „Lenkradhalterung“ und davon gibt es so einige. Spannend ist das Angebot von Haicom: Lenkradhalterung für Fahrrad und Motorrad mit verschiedenen aufsteckbaren Handyschalen. Sehr praktisch, denn wechselt man das Handy, benötigt man lediglich eine neue Schale.  Für alle Zweirad-Fans mit geeigneter Bauart also eine sichere Bank.

Mir nützt es jedoch nichts, mein Vespa-Lenkrad ist komplett verkleidet und bietet null Platz zur Befestigung. Etwas frustriert wandert das Handy nun doch in die Tasche und alle paar Kilometer wird geparkt, um nach dem Weg zu schauen.  Wie steht´s mit Euch, nutzt Ihr Euer Handy auch als Navigationsgerät?

Meine „Mein BASE“ Vespa
Zu einer „Mobilfunkverrückten“ gehört natürlich auch ein mobilfunkverrücktes Gefährt. Wenn dies schon nicht per passendem Handyaufsatz geht, so soll meine Vespa wenigstens namentlich meine BASE-Begeisterung teilen. Ich suche deshalb nach einem passenden Namen und hoffe sehr auf Eure Hilfe und euren Einfallsreichtum! „BASEine“  oder vielleicht „BellaBASE“ … oder etwas ganz anderes? Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir bei der Suche und Auswahl helft.  Die Taufe gibt´s dann hier in Wort und Bild, versprochen!

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